Viktoria Bergschmidt
* 7.10.1972
Viktoria Bergschmidt, Dipl.-Psych., arbeitet mit
psychiatrieerfahrenen Menschen und als Lehrbeauftragte in der
Sozialen Arbeit an der Alice Salomon Hochschule und der
Evangelischen Hochschule in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind
Klinische Sozialarbeit, Sozialpsychiatrie, poststrukturalistische
und postkoloniale Theorie, Psychoanalyse, Qualitative Methoden.
Letzte Veröffentlichungen: Bergschmidt, V. (im Erscheinen).
Nichteingebürgerte Migrant_innen mit aufenthaltsrechtlichen
Problemen: (K)ein Thema für die Drogenhilfe? Migration und Soziale
Arbeit. Themenschwerpunkt: Gesundheit und Migration. (4) 2013.
Bergschmidt, V. (2013). Leben machen und sterben lassen:
Antimuslimische und andere Rassismen in der Regulierung von
»Drogenabhängigen« ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Journal für
Psychologie, Jg. 21, Nr. 1, 1–24.
[Stand: 17.06.2014, JM]
|
Alle über uns beziehbaren Titel von Viktoria Bergschmidt:
| Viktoria Bergschmidt Konstruktionen »verworfener« Subjekte Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass
| EUR 69,90 |
Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige »Migranten«. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der »Verworfenheit« bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen). [ mehr ] Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage |
| Viktoria Bergschmidt Konstruktionen »verworfener« Subjekte (PDF-E-Book) Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass
| EUR 54,99 |
Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige »Migranten«. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der »Verworfenheit« bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen). [ mehr ] Sofort-Download |