H. Sebastian Krutzenbichler
* 1948 Titel: Dipl.-Psych. H. Sebastian Krutzenbichler ist Lehr- und Kontrollanalytiker der
Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) und DGPT am
Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Siegen-Wittgenstein,
war lange Jahre Mitglied des Vorstandes der DPG sowie Leiter des
Lehranalytiker-Gremiums der DPG. Er ist derzeit Leiter der
Tagesklinik Netphen in der Klinik Wittgenstein und hat eine eigene
Praxis.
Nach 8 Jahren Volksschule machte Krutzenbichler zunächst eine Ausbildung zum Industrie- und Exportkaufmann und war mehrere Jahre in diesem Berufsfeld tätig. Er erlangte sein Abitur auf dem 2. Bildungsweg. Anschließend studierte er Psychologie, Soziologie, Philosophie und Ethnologie in Bonn sowie an der FU und der TU Berlin. Danach arbeitete er als Gutachter für die Zentrale Adoptionsvermittlung des Senates von Berlin. Veröffentlichungen u.a.: Die Übertragungsliebe. Eine kritische Literaturschau 16 Jahre nach der Erstbetrachtung. In: Forum Psychoanal 2008 (1), 33-45. Jürgen Körner/Sebastian Krutzenbichler (Hrsg.) (2000): Der Traum in der Psychoanalyse. Vandenhoeck & Ruprecht. Lässt sich die psychoanalytische Ethik kodifizieren? In: Forum der Psychoanalyse 1998. Liebe im psychoanalytischen Prozess – Goldmine oder Minenfeld? In: Werkblatt 1998. Sexueller Mißbrauch als Thema der Psychoanalyse von Freud bis zur Gegenwart. In: Egle/Hoffmann/Joraschky (Hrsg.)(1997): Sexueller Mißbrauch, Mißhandlung, Vernachlässigung. Schattauer. | ![]() |
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