J.-B. Pontalis

J.-B. Pontalis, Philosoph und Psychoanalytiker, ist ehem. Präsident der »Association psychanalytique de France« und Herausgeber der Zeitschrift »Nouvelle revue de psychanalyse« sowie verschiedener Buchreihen.

Alle über uns beziehbaren Titel von J.-B. Pontalis:

Zwischen Traum und SchmerzJ.-B. Pontalis
Zwischen Traum und Schmerz
EUR 19,90

Die hier versammelten psychoanalytischen Aufsätze sind offen für Literatur, Kunst und Philosophie, ohne je die Sache der Psychoanalyse aus dem Blick zu verlieren. Dabei werden die ›Grenzen des Analysierbaren‹ ebenso erkundet wie der ›Möglichkeitsraum‹, den das Kind für seine Entwwicklung braucht, aber auch die Psychoanalyse für ihre Praxis. Ein Denken aus einem Zwischen heraus, das liebgewonnene Gegensätze von innen her in Frage stellt und neue Einsichten über die Geschlechterdifferenz und den Hermaphroditen, über das Kind als Frage, den Traum als Erfahrung, die Illusion als kreative Kraft, über den psychischen Schmerz und den Tod im Leben zu gewinnen erlaubt. [ mehr ]

Dieser Titel ist derzeit vergriffen.

UrphantasieJean Laplanche, J.-B. Pontalis
Urphantasie
Phantasien über den Ursprung, Ursprünge der Phantasie
EUR 19,90

Dieser Text markiert den Moment, an dem sich Jean Laplanche und J.-B. Pontalis, die Autoren des Vokabular der Psychoanalyse, von ihrem Lehrer Lacan abwenden, um ihre eigene Rückkehr zu Freud zu vollziehen. Sie graben auf unnachahmliche Weise einen vergessenen Begriff Freuds – die Urphantasie – aus, um ihn für das psychoanalytische Denken fruchtbar zu machen. Der erstmals 1964 erschienene Essay liegt hier in deutscher Neuübersetzung vor. [ mehr ]

Sofort lieferbar.
Lieferzeit (D): 2-3 Werktage

Urphantasie (PDF-E-Book)Jean Laplanche, J.-B. Pontalis
Urphantasie (PDF-E-Book)
Phantasien über den Ursprung, Ursprünge der Phantasie
EUR 19,99

Dieser Text markiert den Moment, an dem sich Jean Laplanche und J.-B. Pontalis, die Autoren des Vokabular der Psychoanalyse, von ihrem Lehrer Lacan abwenden, um ihre eigene Rückkehr zu Freud zu vollziehen. Sie graben auf unnachahmliche Weise einen vergessenen Begriff Freuds – die Urphantasie – aus, um ihn für das psychoanalytische Denken fruchtbar zu machen. Der erstmals 1964 erschienene Essay liegt hier in deutscher Neuübersetzung vor. [ mehr ]

Sofort-Download