Peter Schneider
* 1957 Titel: PD Dr. phil. Homepage: http://www.peterschneider.info/ Peter Schneider studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und
Psychologie. Er arbeitet seit fast zwanzig Jahren als
Psychoanalytiker in Zürich und lehrt außerdem als Dozent in der
psychotherapeutischen Fortbildung an der Universität Zürich sowie
seit seiner Habilitation für Psychoanalyse als Privatdozent an der
Universität Bremen. Neben seiner psychoanalytischen Tätigkeit ist
er Autor einer täglichen satirischen Radiokolumne im Schweizer
Radio sowie wöchentlich erscheinender Zeitungskolumnen
(SonntagsZeitung, Tages-Anzeiger). Eine Sammlung
seiner Kolumnen für den Tages-Anzeiger ist 2006 unter dem
Titel »Soll man nackte Menschen grüßen?« erschienen.
Veröffentlichungen u.a.: Wahnsinn und Methode. Die Alzheimerisierung der öffentlichen Meinung. Berlin 1993. zus. mit Olaf Knellesen, Pierre Passett u. Daniel Strassberg: Freud-Deutung: Traum – Narzißmus – Objekt – Religion. Mit einen Vorwort von Samuel Weber. Tübingen 1994. Wahrheit und Verdrängung. Eine Einführung in die Eigenart der psychoanalytischen Erkenntnis. Berlin 1995. Darf man am Sabbat psychoanalysieren? oder Die Ironie der Aufklärung. Tübingen 1996. Hrsg. m. Pierre Passett u. Olaf Knellessen: Übertragung und Übertretung. Tübingen 1998, Gemeins. Vorwort, S. 7–17. Sigmund Freud. München 1999, weitere Auflagen: 2003 u. 2006. Erhinken und Erfliegen. Psychoanalytische Zweifel an der Vernunft. Göttingen 2001. zus. m. Olaf Knellessen u. Pierre Passett: Das Deuten der Psychoanalyse, Wien 2003. zus. mit O. Knellessen (Hrsg.): Freudlose Psychoanalyse? Wien: Turia u. Kant 2007. | ![]() |
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