Ralph Frenken
* 1965
Titel: Dr. phil.
Ralph Frenken ist Diplom-Psychologe und war wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität
Frankfurt am Main von 1994–1999. Dissertation über die Geschichte
der Kindheit. Er arbeitet zurzeit in der Kinder- und
Jugendpsychiatrie. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Kindheit,
Psychohistorie, Psychoanalyse.
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Alle über uns beziehbaren Titel von Ralph Frenken:
 | Ralph Frenken »Da fing ich an zu erinnern …« Die Psychohistorie der Eltern-Kind-Beziehung in den frühesten deutschen Autobiographien (1200-1700)
| EUR 36,00 |
Ralph Frenken beschäftigt sich mit den Gefühlsbeziehungen von Eltern und Kindern in der Zeit zwischen 1200 und 1650. Als Quellenmaterial dienen ihm die ältesten überlieferten Autobiographien im deutschen Sprachraum. Auf die religiösen mittelalterlichen Autobiographien aus dem mystischen Umfeld folgen im 15. Jahrhundert die ersten säkularen Werke. Frenken eröffnet dem Lesenden einen lebendigen Zugang zu diesen faszinierenden Zeugnissen ihrer Zeit und zeigt als Ergebnis seiner psychohistorisch-psychoanalytische Untersuchung, daß sich ein tiefgreifender historischer Wandel der Kindheit, vor allem eine zunehmende Fähigkeit der Eltern zur Empathie mit den eigenen Kindern, vollzogen hat. [ mehr ] Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage |
 | Ralph Frenken »Da fing ich an zu erinnern …« (PDF-E-Book) Die Psychohistorie der Eltern-Kind-Beziehung in den frühesten deutschen Autobiographien (1200-1700)
| EUR 28,99 |
Ralph Frenken beschäftigt sich mit den Gefühlsbeziehungen von Eltern und Kindern in der Zeit zwischen 1200 und 1650. Als Quellenmaterial dienen ihm die ältesten überlieferten Autobiographien im deutschen Sprachraum. Auf die religiösen mittelalterlichen Autobiographien aus dem mystischen Umfeld folgen im 15. Jahrhundert die ersten säkularen Werke. Frenken eröffnet dem Lesenden einen lebendigen Zugang zu diesen faszinierenden Zeugnissen ihrer Zeit und zeigt als Ergebnis seiner psychohistorisch-psychoanalytische Untersuchung, daß sich ein tiefgreifender historischer Wandel der Kindheit, vor allem eine zunehmende Fähigkeit der Eltern zur Empathie mit den eigenen Kindern, vollzogen hat. [ mehr ] Sofort-Download |