Barbara Kiesling

Titel: Dr. phil.

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Barbara Kiesling ist Diplom-Eheberaterin und arbeitete als Bewährungshelferin. An der FU Berlin hat sie im Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie promoviert. Das Thema ihrer Doktorarbeit lautet »Misshandlungsbeziehungen am Beispiel von Frauen, die ihren Partner getötet haben«. Veröffentlichungen: »Der andere ist nicht die Hölle: Wie Paare dem Himmel näherkommen« (2007) u.a.

Alle über uns beziehbaren Titel von Barbara Kiesling:

»… einfach weg aus meinem Leben.«Barbara Kiesling
»… einfach weg aus meinem Leben.«
Eine qualitative Studie über Frauen, die ihren Partner getötet haben
EUR 39,90

Drei Frauen, die ihren Partner getötet haben, erzählen ihre Lebensgeschichte und die von ihnen produzierten Texte werden von der Autorin wie Scripte für Theaterstücke behandelt. Auf einer imaginären Bühne lässt sich deutlich beobachten, was die Frauen wie sie erzählen. Ihre jeweiligen »Kostüme«, Rollenzuweisungen und Interaktionen geben den Blick frei auf das chiffrierte Selbstverständnis der Frauen und der daraus resultierenden Komplexität ihres Verhaltens. Dem Leser eröffnen sich tiefe Einblicke in die – durch Abwehrmechanismen und Hemmungen generierte – »Absurdität des zwischenmenschlichen Verhaltens«. [ mehr ]

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Sie küssen und sie schlagen sichBarbara Kiesling
Sie küssen und sie schlagen sich
Das Dr.-Jekyll-und-Mr.-Hyde-Muster in Misshandlungsbeziehungen
EUR 9,90

Erstmalig wird anschaulich dargelegt, welche verborgenen Ursachen zu einer Misshandlungsbeziehung führen und in welcher Weise beide Partner zur Aufrechterhaltung der darin herrschenden unerträglichen Zustände beitragen. [ mehr ]

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»… einfach weg aus meinem Leben.« (PDF-E-Book)Barbara Kiesling
»… einfach weg aus meinem Leben.« (PDF-E-Book)
Eine qualitative Studie über Frauen, die ihren Partner getötet haben
EUR 35,99

Drei Frauen, die ihren Partner getötet haben, erzählen ihre Lebensgeschichte und die von ihnen produzierten Texte werden von der Autorin wie Scripte für Theaterstücke behandelt. Auf einer imaginären Bühne lässt sich deutlich beobachten, was die Frauen wie sie erzählen. Ihre jeweiligen »Kostüme«, Rollenzuweisungen und Interaktionen geben den Blick frei auf das chiffrierte Selbstverständnis der Frauen und der daraus resultierenden Komplexität ihres Verhaltens. Dem Leser eröffnen sich tiefe Einblicke in die – durch Abwehrmechanismen und Hemmungen generierte – »Absurdität des zwischenmenschlichen Verhaltens«. [ mehr ]

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