supervision - Mensch Arbeit Organisation: Eins ist sicher: Ambivalenz
37. Jahrgang, 2019, Heft 4
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Zeitschrift: supervision (ISSN: 1431-7168)
Verlag: Psychosozial-Verlag
64 Seiten, Broschur, 210 x 280 mm
Erschienen im September 2019
Bestell-Nr.: 8263
Was gibt es Aktuelleres in der Arbeitswelt zu bewältigen als
Spannungsfelder, Ambivalenzen und Dilemmata? Längst ist die Rede
von Ambiguitäts-Toleranz als herausragender Tugend. Umgekehrt
wissen wir jedoch, dass das Erleben, Denken und Handeln in der
Geschäftswelt von dichotomen Kategorien geprägt ist und der Ruf
nach Eindeutigkeit in einer von Komplexität durchdrungenen
Arbeitswelt (wieder) zunimmt. Diesen Zusammenhängen geht das Heft
nach.
Inhaltsverzeichnis
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Editorial
Reinhard Kreissl
Zygmunt Baumann und die
Ambivalenz der Moderne
Christian Gärtner
Ambivalenzen und Dilemmata in digital
transformierten Arbeitswelten
Stefan Busse & Erhard Tietel
Ambivalenz und
Triangulierung
Susanne Ehmer
Ambiguität – Mut zum Sowohl-als-auch
Mehrdeutige Situationen brauchen mehrdeutige Antworten
Klaus Obermeyer
Freude aus Verunsicherung ziehen?
Umrisse einer Ambivalenz der Sprache
Bettina Fackelmann
Ambivalenz der Macht
Behördliche Führung im Wandel
Andrea Sanz & Kornelia Steinhardt
Wenn ausgesperrte
Täteranteile durch die Hintertüre hereinkommen
Supervisorische Arbeit in feministischen
Gewaltschutzeinrichtungen
Ursula Hermann
»Eigentlich will man den Tod nicht im Haus haben«
Das Spannungsfeld Tod und Sterben in der Organisation
Krankenhaus
Kulturspiegel
Jörg Faulstich
The
Walking Dead
Das dunkle Narrativ der Auferstehung
Markierungen
Theresia Volk
Lob der
Eindeutigkeit
Toolbox
Dirk Bayas-Linke
Mit der Decisio©-Prozesslandkarte Ambivalenzen in
Entscheidungsprozessen bearbeiten
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