Socialnet.de am 10. März 2023
Rezension von Hans-Adolf Hildebrandt
»Für diejenigen, die mit der Psychoanalyse bereits vertraut sind, öffnet Parsons ein Füllhorn vielfältiger Perspektiven und bietet reichlich Anregungen zur Reflexion und Erweiterung der eigenen psychoanalytischen Position…«
Psychotherapeutenjournal 4/2022
Rezension von Johanna Neumann
»Ein überzeugendes Buch, das eine Lücke der Fachliteratur füllt, da es grundlegende Fragen der Behandlungspraxis unter neuen Blickwinkel aufwirft. Verfahrensübergreifend kann das Buch all diejenigen anregen und bereichern, die klinische Fragestellungen psychoanalytisch denken mögen…«
Deutsches Ärzteblatt PP Heft 11, November 2022
Rezension von Andreas Herrmann
»Die Betonung der Beziehung zwischen der ›Selbst-Entdeckung‹ des Patienten und jener des Analytikers findet sich in allen Arbeiten der Independents. Dazu gehört auch die Verwendung einer verständlichen Sprache, was dieses reichhaltige Buch ausgesprochen gut lesbar macht. Auch wenn sich Parsons dabei auf andere Autoren wie Ogden oder Bion bezieht oder seine Überlegungen anhand griechischer Dramen erläutert, kommt er immer wieder auf seine analytische Erfahrung zurьck, die er mithilfe eigener klinischer Beispiele veranschaulicht. Diese anregende Lektüre kann uns dazu anleiten, vertieft darüber nachzudenken, wie wir als Psychotherapeuten und Psychoanalytiker in unserer Arbeit lebendig bleiben können…«
Scharf Links. Die ›neue‹ linke online Zeitung, 20. Mai 2022
Rezension von Michael Lausberg
»Parsons ist in der Tradition der britischen Independents verwurzelt, dessen Theorie der Behandlungstechnik beschreibt er anschließend. Außerdem geht es um die Frage, wie eine Deutung von Analytiker*innen eine Veränderung bei Patient*innen einleiten können. Abschließend gibt er noch Erfahrungen, die er über Jahrzehnte in der Ausbildung von Psychotherapeut*innen gemacht weiter, und macht auch kreative Vorschläge, wie Lebendigkeit erhalten bleiben kann…«