Wolfgang Knopf
Sind zwei Jahre genug? ..Und wer sagt das eigentlich? Ein Plädoyer gegen die »Verregelung« der Nachfolge in der Supervision (PDF-E-Book)
Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 52-58
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7 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 33007
Wir sind in unseren Supervisionsprozessen häufig auch mit der Frage
unserer eigenen Nachfolge konfrontiert, da unsere Kund_innensysteme
– insbesondere Teams – in der Regel mehrere Berater_innen „in einem
Lebenszyklus“ in Anspruch nehmen. Zur Frage des geeigneten
Zeitpunkts für einen Wechsel kursieren verschiedene Zugänge und
Meinungen im fachlichen Diskurs. Mit der wachsenden Komplexität und
dem steigenden Wandel von Organisationen stellt sich diese Frage
neu und noch einmal anders, da einige Organisationen, wie zum
Beispiel Krankenhäuser, die Neigung entwickeln, Supervision in Form
festgelegter Perioden zu institutionalisieren. Wir haben Wolfgang
Knopf, langjähriger Supervisor und Coach sowie derzeitiger
Geschäftsführer der ÖVS – Österreichische Vereinigung für
Supervision – eingeladen, dazu Stellung zu beziehen, und andere
Kolleg_innen aus Österreich und Deutschland wiederum, darauf zu
reagieren. Findet sich ihre Haltung dazu wieder?