Elke Rosenstock-Heinz
Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Schule (PDF-E-Book)
Zusammenarbeit von Schule, Elternhaus und ambulanter Psychotherapie
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15 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen im Juni 2019
Bestell-Nr.: 29199
DOI:
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2019-1-89In diesem Beitrag geht es darum, den Blick für psychische
Auffälligkeiten in Elternhaus und Schule zu schärfen und eine
Kooperation mit ambulanten psychotherapeutischen Praxen anzuregen.
Kinder und Jugendliche werden primär in den frühen Institutionen
wie Kindergarten und Grundschule auffällig. Warum? Was sind die
häufigsten Ursachen? Um die Probleme der Kinder und Jugendlichen
möglichst schnell erkennen und bearbeiten zu können, braucht es
geschulte und empathische Lehrer, die gemeinsam mit den Eltern nach
einer angemessenen Form der Unterstützung suchen. Aber auch in der
Schule könnten Lehrer, wenn sie denn einen geschulten Blick hätten,
präventiv vor Ort intervenieren und müssten nicht, wie so oft,
Eltern auffordern, sich Medikamente für ihr auffälliges Kind
verschreiben zu lassen. Im zweiten Teil des Beitrags wird am
Beispiel ADHS eine familientherapeutische Behandlung in einer
Praxis für Kinderund Jugendlichenpsychotherapie beschrieben.
Abstract:
This essay is about sensitizing people for noticeable psychological
problems in school and at home, and encouraging cooperation with
ambulant psychologic offices. Children and young adults tend to
become conspicuous during their time in institutions as
Kindergarten and primary school, however the causes remain yet
unclear. For recognizing and handling different issues of children
and young adults, empathic teachers are required who are able to
find suitable solutions in cooperation with parents. Teachers could
also get enabled to act properly in advance in order to avoid
suggesting medical care for students and children. The aim of the
second part of the article is to demonstrate a family therapist
treatment using the example of ADHS.