Elfriede Löchel, Erhard Tietel
Der Computer als evokatorisches Objekt (PDF-E-Book)
psychosozial 43 (1990), 92-102
EUR 5,99
Sofort-Download
Dies ist ein PDF-E-Book. Sie erhalten kein gedrucktes Buch, sondern einen Link, unter dem Sie den Titel als E-Book herunterladen können. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen, jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«). Erfahren Sie
hier mehr zu den Datei-Formaten und kompatibler Soft- und Hardware.
Verlag: Psychosozial-Verlag
11 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 25385
Ausgehend von der Erläuterung des technikpsychologischen Konzeptes
des evokatorischen Objekts wird der Nutzen eines an diesem
Konstrukt orientierten hermeneutischen Forschungsansatzes am
Beispiel des Computers vorgestellt. Es wird gezeigt, dass die
geschlechtsspezifischen Zugangsweisen zum Computer stark von den
Vorstellungen abhängen, die die Maschine bei den Benutzern und
Benutzerinnen auslöst. Das Material aus zwei Gruppendiskussionen
mit jeweils etwa 15 Teilnehmern und Teilnehmerinnen weist darauf
hin, dass bei Frauen Skepsis und Distanz aus heftigen Konflikten
resultiert und Männer nicht nur Faszination, sondern auch
Langeweile im Umgang mit Computern zum Ausdruck bringen.
Stichworte: Einstellungen zu Computern, Geschlechtsunterschiede
beim Menschen, Hermeneutik, Imagination
Keywords: Computer Attitudes, Human Sex Differences, Hermeneutics,
Imagination