Baldur Drolsbach
Nützt die schulische Erziehungshilfe?. Ein Beitrag zur Debatte um die Wirksamkeit von Prävention und Intervention (PDF-E-Book)
Behindertenpädagogik 2017, 56(2), 202-206
EUR 5,99
Sofort-Download
Dies ist ein PDF-E-Book. Sie erhalten kein gedrucktes Buch, sondern einen Link, unter dem Sie den Titel als E-Book herunterladen können. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen, jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«). Erfahren Sie
hier mehr zu den Datei-Formaten und kompatibler Soft- und Hardware.
Verlag: Psychosozial-Verlag
5 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen im Mai 2017
Bestell-Nr.: 23394
Kann man die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der schulischen
Erziehungshilfe, der sonderpädagogischen Förderung im Feld der
emotionalen und sozialen Entwicklung, nachweisen? Der Beitrag des
Schulleiters der dezentralen Schule für Erziehungshilfe (SfEH),
einem regionalen Beratungsund Förderzentrum – rBFZ – im
Lahn-Dill-Kreis (Hessen), versucht aufzuzeigen, welche Faktoren in
der Debatte beachtet werden müssen und wo andere Kennzahlen
individuell beschreibbare Fortschritte durch sonderpädagogische
Förderung ergänzen können. Die Sonderpädagogik definiert sich
vorwiegend über die individuelle Förderung von Kindern und
Jugendlichen, die durch ganz verschiedene Beeinträchtigungen in
ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung behindert werden,
deren dauerhafte Teilhabe gefährdet ist. Dass dies besonders im
Förderschwerpunkt »Emotionale und Soziale Entwicklung« (ESE) nur
ein Teil der Wahrheit ist, zeigt sich erneut in der Debatte um die
»Machbarkeit« oder »Zumutbarkeit« der Inklusion von Schülern mit
einem erheblichen Bedarf in diesem Förderschwerpunkt.