Peter Bär, Gerhard Schneider (Hg.)
Darren Aronofsky
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 9

EUR 19,90
Sofort lieferbar.
Lieferzeit (D): 2-3 Werktage
Buchreihe: Imago
Verlag: Psychosozial-Verlag
88 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen im Oktober 2012
ISBN-13: 978-3-8379-2220-2, Bestell-Nr.: 2220
Der US-amerikanische Filmregisseur und Drehbuchautor Darren
Aronofsky (1969) erlangte 1998 mit seinem ersten Spielfim
Pi, der auf dem Sundance Film Festival ausgezeichnet
wurde, internationale Aufmerksamkeit. Sein Werk reicht von diesem
ersten Low-Budget-Projekt über den bildlich opulenten Film The
Fountain (2006) und das neo-realistische Sportdrama The
Wrestler (2008) bis zum Arthouse-Publikumserfolg Black
Swan (2010). Trotz der unterschiedlichen Zugänge findet sich
in allen seinen Filmen das einheitliche Motiv der »Ich-Suche« des
Individuums, sei es in der Wissenschaft, im Transzendenten, im
Sport oder in der Tanzkunst.
Mit Beiträgen von Helmut Däuker, Christiane Mathes, Werner
Schneider-Quindeau, Peter Schraivogel, Marcus Stiglegger und Ralf
Zwiebel
Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und
Filmtheorie basiert auf den Mannheimer Filmseminaren im
Cinema Quadrat.
Psychoanalytiker und Filmwissenschaftler widmen sich in den Bänden
jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen,
Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der
Oberfläche der filmischen Erzählungen.
Inhaltsverzeichnis
[ einblenden ]
Inhalt
Vorwort
Innere Bilder – Motive aus Filmen von Darren Aronofsky
Marcus Stiglegger
»Feel my touch, respond to it« – Taktile Elemente in den Filmen von
Darren Aronofsky
Christiane Mathes
Was die Welt im Innersten zusammenhält – Die Reise ins Innere als
Verzicht auf die absolute Wahrheit. Psychoanalytische Überlegungen
zu Pi von Darren Aronofsky
Peter Schraivogel
Ästhetik als Injektion – Zu Darren Aronofskys Requiem for a
Dream
Helmut Däuker
Phantasien der Unsterblichkeit – Darren Aronofskys filmische
Strategien des überwältigenden Effekts in The Fountain
Werner Schneider-Quindeau
Der Käfig der Autoerotik – Filmpsychoanalytische Anmerkungen zu
The Wrestler und Black Swan
Ralf Zwiebel
Rezensionen
[ einblenden ]
ray. Filmmagazin 04/13
Rezension von Senad Halilbasic
»Der vorliegende Band umfasst sechs Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Schaffen Aronofskys nähern. Die ersten beiden Texte stammen von Filmwissenschaftlern und beschäftigen sich mit dem Gesamtwerk des Regisseurs…« [mehr]