Peter Bär, Gerhard Schneider (Hg.)

Darren Aronofsky

Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 9

Cover Darren Aronofsky

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EUR 19,90

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Buchreihe: Imago

Verlag: Psychosozial-Verlag

88 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm

ISBN-13: 978-3-8379-2220-2, Bestell-Nr.: 2220

Der US-amerikanische Filmregisseur und Drehbuchautor Darren Aronofsky (1969) erlangte 1998 mit seinem ersten Spielfim Pi, der auf dem Sundance Film Festival ausgezeichnet wurde, internationale Aufmerksamkeit. Sein Werk reicht von diesem ersten Low-Budget-Projekt über den bildlich opulenten Film The Fountain (2006) und das neo-realistische Sportdrama The Wrestler (2008) bis zum Arthouse-Publikumserfolg Black Swan (2010). Trotz der unterschiedlichen Zugänge findet sich in allen seinen Filmen das einheitliche Motiv der »Ich-Suche« des Individuums, sei es in der Wissenschaft, im Transzendenten, im Sport oder in der Tanzkunst.

Mit Beiträgen von Helmut Däuker, Christiane Mathes, Werner Schneider-Quindeau, Peter Schraivogel, Marcus Stiglegger und Ralf Zwiebel

Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den Mannheimer Filmseminaren im Cinema Quadrat. Psychoanalytiker und Filmwissenschaftler widmen sich in den Bänden jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen, Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der Oberfläche der filmischen Erzählungen.

Inhaltsverzeichnis

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Inhalt

Vorwort

Innere Bilder – Motive aus Filmen von Darren Aronofsky
Marcus Stiglegger

»Feel my touch, respond to it« – Taktile Elemente in den Filmen von Darren Aronofsky
Christiane Mathes

Was die Welt im Innersten zusammenhält – Die Reise ins Innere als Verzicht auf die absolute Wahrheit. Psychoanalytische Überlegungen zu Pi von Darren Aronofsky
Peter Schraivogel

Ästhetik als Injektion – Zu Darren Aronofskys Requiem for a Dream
Helmut Däuker

Phantasien der Unsterblichkeit – Darren Aronofskys filmische Strategien des überwältigenden Effekts in The Fountain
Werner Schneider-Quindeau

Der Käfig der Autoerotik – Filmpsychoanalytische Anmerkungen zu The Wrestler und Black Swan
Ralf Zwiebel

Rezensionen

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ray. Filmmagazin 04/13

Rezension von Senad Halilbasic

»Der vorliegende Band umfasst sechs Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Schaffen Aronofskys nähern. Die ersten beiden Texte stammen von Filmwissenschaftlern und beschäftigen sich mit dem Gesamtwerk des Regisseurs…« [mehr]