Claudia Vogel, Harald Künemund
Familiale Generationenbeziehungen. Befunde sozialwissenschaftlicher Studien (PDF-E-Book)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 289-301
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Verlag: Psychosozial-Verlag
13 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen im August 2010
Bestell-Nr.: 20245
Der Beitrag fragt nach der Qualität familialer
Generationenbeziehungen und berichtet ausgewählte Ergebnisse der
soziologischen Altersforschung. Es wird gezeigt, dass erwachsene
Kinder und ihre Eltern sehr oft nah beieinander wohnen, sich
zumeist emotional eng miteinander verbunden fühlen, häufig
miteinander in Kontakt stehen und sich gegenseitig mit monetären
Transfers und Hilfeleistungen unterstützen. Befürchtungen, der
moderne Sozialstaat verdränge die Familie, lassen sich nicht
bestätigen. Im Gegenteil, so wird argumentiert, verbessert die
wohlfahrtsstaatliche Umverteilung von der mittleren Altersgruppe zu
den Älteren die Qualität der familialen
Generationenbeziehungen.
Abstract:
The paper addresses the quality of intergenerational relations
within the family and presents selected results from sociological
research on ageing. It is shown that adult children and their
parents live close to each other, have contact frequently, express
emotional closeness und mutually help each other with monetary
transfers and practical support. Assumptions that a generous
welfare state would »crowd out« the family are not supported. On
the contrary, it is argued that the redistribution of resources by
the welfare state contribute to the improvement of
intergenerational relations within the family.
Rezensionen
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Bausteine demenz (Beilage der Zeitschrift demenz - Das Magazin, 7/2010)
»In diesem Band der Zeitschrift Psychotherapie im Alter setzen sich 14 Autoren vor allem mit den Beziehungen und dem wechselseitigen Gehen und Nehmen zwischen der mittleren Generation - der, der 50- bis 60-jährigen Kinder - zur älteren auseinander…« [mehr]