Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Familie im gesellschaftlichen Umbruch
Nr. 1, 1. Jg., 2000, Heft I (Beziehungsdynamik)

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Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie (ISSN: 1616-8836)
Verlag: Psychosozial-Verlag
108 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Februar 2000
ISBN-13: 978-3-8980-6087-5, Bestell-Nr.: 1087
Die Zeitschrift »Beziehungsdynamik« soll für alle diejenigen ein
Forum für Information, Diskussion und Weiterbildung sein, die sich
auf dem Gebiet der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie
fachlich weiterentwickeln wollen. Auch Angehörige von
Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter
Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind, sollen
angesprochen werden. Die Orientierung an den Problemen der
praktischen Arbeit mit Paaren, Familien und neuen Formen von
"Beziehungen" stehen im Vordergrund. Sowohl die paar- und
familientherapeutische Arbeit im engeren Sinne als auch die
familien- und sozialtherapeutische Arbeit in unterschiedlichen
Versorgungsfeldern und in unterschiedlichen institutionellen
Zusammenhängen werden hier thematisiert.
»Beziehungsdynamik« wird herausgegeben vom 1999 neu gegründeten
»Bundesverband Psychoanalytische Familien- und Sozialtherapie«
(BvPPF). Im Zusammenhang mit der Vereinsgründung stehen zwei große
Tagungen zu den Themen "Die Veränderung beginnt im Therapeuten –
Psychoanalytische Familientherapie in Deutschland" (1998 in
München) und "Die Familie im gesellschaftlichen Umbruch –
Herausforderung an die psychoanalytische Familientherapie" (2000 in
Gießen), mit jeweils mehr als 600 TeilnehmerInnen.
Die Themen der nächsten Hefte: Das Drama der Vaterentbehrung,
Familientherapie bei Essstörungen, Was heißt psychoanalytische
Sozialtherapie?, Das Erstinterview in der psychoanalytischen
Paartherapie, Der Zappelphilipp aus familiendynamischer Sicht,
Psychoanalytisch orientierte Elternberatung in der
Schrei-Ambulanz.
Autoren und Autorinnen der ersten Hefte: Bundesfamilienministerin
Christine Bergmann, Joachim Küchenhoff, Michael Buchholz, Annette
Simon, Horst-Eberhard Richter, Horst Petri, Thea Bauriedl, Frieder
Wölpert, Manfred Cierpka, Günter Reich, Hans Sohni, Michael Lukas
Moeller.
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