Rezension zu Briefe an Jeanne Lampl-de Groot 1921-1939
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, 33. Jahrgang, Heft 1, 2018
Rezension von Margarethe Grimm
Lesen Sie hier einen Ausschnitt aus der Besprechung zum Buch
»Briefe an Jeanne Lampl-de Groot (1921–1931)«:
»Die hier zu besprechende Publikation ist die erweiterte deutsche
Erstausgabe des bereits im Jahr 2012 im Amsterdamer Verlag
Uitgeverij Sjibbolet erschienenen Buches mit dem Titel ›Sigmund
Freud: Brieven aan Jeanne Lampl-de Groot 1921–1939‹. Als
Herausgeberin fungiert die renommierte niederländische
Psychoanalytikerin Gertie F. Bögels. Die mit ›Meine liebe Jeanne‹
betitelten Briefe Sigmund Freuds an Jeanne Lampl-de Groot
(1921–1939) bilden den Mittelpunkt des Bandes und sind mit
zahlreichen Erläuterungen versehen; diesen Briefen vorangestellt
hat die Herausgeberin ein Kapitel mit biographischen Notizen zu
Lampl-de Groot und lässt ihnen ein Kapitel mit Brieffragmenten von
Lampl-de Groot an ihre Eltern (1921–1923) – ausführlich kommentiert
– folgen. Eine Reihe von Fotos, die fast alle aus dem Archiv ihrer
Tochter Edith und ihres Gatten Robert Berkovits-Lampl stammen,
illustrieren das Lehen Jeanne Lampl-de Groots. Ein Nachwort von
Joachim F. Danckwardt, der an diesem Band mitgearbeitet hat, bildet
dessen Abschluss.«
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