Rezension zu Paula Heimann

PSYCHE – Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 72. Jahrgang, Heft 3, März 2018

Rezension von Andrea Huppke

Lesen Sie hier einen Ausschnitt aus der Rezension zum Buch »Paula Heimann«:

»Auf diese Biographie haben viele von uns lange gewartet. Nach der Lektüre des Buches von Maren Holmes kann man umso weniger verstehen, warum nicht schon längst jemand über das Leben und Werk von Paula Heimann geschrieben hat, die eine immens produktive, sehr selbständige und einflussreiche Denkerin war. Wir können uns auch glücklich schätzen, dass die Autorin sich dieses Themas mit ihrer Genauigkeit, Gründlichkeit und Stilsicherheit angenommen hat. Holmes hat viele Interviews mit Freunden, Bekannten, Schülern und Verwandten von Heimann geführt, hat sich durch die Londoner, Washingtoner und deutschen Archive gearbeitet und womöglich wirklich alles an bisher erschienener psychoanalysehistorischer Literatur rezipiert, die sich auch nur entfernt mit Heimann und ihrem Umfeld befasst. So hat sie eine Art auf Heimann konzentriertes psychoanalysehistorisches Kompendium zusammengestellt, dem auch der Kontext der deutschen und Londoner Psychoanalyse vor, während und vor allem aber nach dem Zweiten Weltkrieg nicht fehlt.«

Die vollständige Besprechung finden Sie im digitalen Klett-Cotta-Archiv der PSYCHE:
www.volltext.psyche.de

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