Rezension zu Freud lesen
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Rezension von Dunja Voos
Lesen Sie hier einen Ausschnitt aus dem Buchtipp »Freud lesen«:
»Der Psychosozial-Verlag schickt mir gelegentlich ein Buch zu,
damit ich es hier im Blog vorstellen kann. So auch das Buch ›Freud
lesen‹ von Jean-Michel Quinodoz (Psychoanalytiker, Mitglied der
Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse, SGPsa/IPA;
quinodoz.com). Die normale Reihenfolge ist: 1. Buch lesen, 2.
Rezension schreiben. Doch nachdem ich gestern Abend begann, in dem
477 Seiten starken Buch zu lesen, wusste ich, dass ich in dieser
Reihenfolge sehr lange brauchen würde, bis ich hier darauf
aufmerksam machen
Lesen!
Nun bin ich auf Seite 30 angelangt und kann jetzt schon sagen: Wer
sich für Freud und die Psychoanalyse interessiert, der wird dieses
Buch mit Vergnügen ›studieren‹. Jean-Michel Quinodoz beschreibt,
wie er 1988 am Centre de psychanalyse Raymond de Saussure in Genf
ein Seminar ins Leben rief, um Freud zu lesen. Dieses Seminar wurde
eingerichtet für 16 bis 18 Teilnehmer, die sich drei Jahre lang als
geschlossene Gruppe alle zwei Wochen treffen sollten, um Freud zu
lesen. Das Programm war vorgegeben und die Teilnehmer wurden zu
Referaten verpflichtet. Man kann sich vorstellen, wie eng so eine
Gruppe zusammen wächst. Und während man Quinodoz‘ Buch liest, hat
man das Gefühl, man dürfe Platz nehmen in diesem Seminiar und
bekäme einen Tee und Kekse gereicht, um einzutauchen die in die
Welt von Freud.«
(...)
Zum vollständigen Buchtipp von Dunja Voos:
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