Rezension zu Neue Mütter - neue Väter (PDF-E-Book)
www.querelles-net.de. Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung Jg. 16, Nr. 2 (2015)
Rezension von Patrick Ehnis
Ambivalenzen meistern ─ Geschlechterbeziehungen in Familien
geteilter Elternschaften
Begriffe wie »neue Mütter« oder »neue Väter« stehen medial und in
sozialwissenschaftlichen Diskursen für einen gesellschaftlichen
Wandel von Männlichkeit und Weiblichkeit, der sich gerade im
vermeintlich privaten familiären Bereich vollzieht. Darüber, ob und
wie sich die Geschlechterbeziehungen in Familien ändern, wenn der
Vater nicht hauptsächlich Ernährer ist, sondern auch gleichwertig
familienbezogene Arbeiten übernimmt, sind jedoch relativ wenig
Erkenntnisse vorhanden. Insbesondere gibt es kaum Untersuchungen,
in denen die Perspektive der Kinder, die in solchen
Familienmodellen aufwachsen, einbezogen wird. Insofern besetzt
Karin Flaakes qualitativ-empirische Studie eine
sozialwissenschaftliche Forschungslücke in einem gesellschaftlich
immer relevanter werdenden Forschungsfeld.
Methode: Auf der Suche nach den modernen Paaren
Um ihrer Fragestellung nach sich wandelnden Geschlechterbeziehungen
in Familien mit geteilter Erziehungsarbeit nachzugehen, befragte
Karin Flaake zwölf heterosexuelle Elternpaare und ihre Kinder mit
offenen, themenzentrierten Interviews. Auswahlkriterium war dabei,
dass die Väter und Mütter eine »geteilte Elternschaft«
praktizieren, also versuchen, sich haus- und kindbezogene Arbeiten
möglichst zu teilen. Dieses Auswahlkriterium erweist sich ─ wie bei
ähnlichen Studien zu diesem Thema ─ regelmäßig als schwer zu
operationalisieren. Im Sample befinden sich dann auch faktisch
sowohl Paare, in denen der Vater weniger familienbezogene
Tätigkeiten übernimmt als die Mutter, als auch Paare, in denen die
Mutter in Vollzeit erwerbstätig ist und der Vater keiner
Berufstätigkeit nachgeht und zumindest zeitlich stärker in der
Familie verortet ist (vgl. S. 17─20). Die
Kontrastierungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, werden in
die Fallauswertungen und Interpretationen sinnvoll eingebracht, so
dass sie sich letztlich eher als Gewinn darstellen. Zumindest ein
Kind sollte in der Adoleszenz sein (hier wurde ein Mindestalter von
13 Jahren festgelegt). Ziel der Einbeziehung der Kinder war es,
herauszufinden, wie »geteilte Elternschaft« in dieser Lebensphase
erlebt wird und welches Geschlechterwissen die Kinder
verinnerlichen. Ergänzend wurden in die Untersuchung auch eine
Familie mit jüngeren Kindern (und ausgeprägtem Gleichheitsanspruch)
sowie ein getrenntes Paar mit wechselnder Zuständigkeit für ihr
Kind einbezogen.
Die befragten Eltern fielen nicht unter die neuen Elterngeld- und
Elternzeitregelungen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand auch
nicht die Wirkung sozialstaatlicher, ökonomischer oder
betrieblicher Rahmenbedingungen (obgleich die Restriktionen und
Chancen, die sich daraus ergeben, immer wieder thematisiert
werden), sondern vielmehr die Modernisierungs- und
Traditionalisierungstendenzen, die bei den untersuchten Familien in
ihrer »geschlechtsbezogenen Deutung von Kindererziehung und
Hausarbeit« (S. 49) deutlich werden. Die Auswertung der Interviews
folgt einem »Verfahren psychoanalytisch orientierter
Textinterpretation« (S. 22), d. h., dass neben manifesten
Gesprächsinhalten auch latente, nicht-bewusste Sinngehalte
herausgearbeitet werden sollen. Zu den befragten Familien wurden
jeweils ausführliche Fallstudien erstellt. Die Ausführungen zum
genauen methodischen Vorgehen bleiben an dieser Stelle jedoch sehr
allgemein und verweisen auf entsprechende Methodenbücher. Dies ist
schade, aber nicht sonderlich problematisch, da die ausgewählten
Fallbeispiele im Buch ausführlich mit Interviewpassagen dargestellt
werden und die Leser*innen sich so von der Plausibilität der
Interpretationsbemühungen überzeugen können.
Das Buch ist in vier Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil befasst
sich die Autorin damit, welche Dynamiken in den untersuchten
Paarbeziehungen mit »geteilter Elternschaft« herrschen.
Im zweiten Teil geht sie der Frage nach, was geteilte
Elternschaften für Auswirkungen auf die Sozialisationsbedingungen
von Töchtern und Söhnen haben. Im dritten Teil werden die
rückblickenden Bewertungen der Interviewten auf ihre bisherige
Erziehungspraxis zusammengefasst, während im vierten Teil ein
Gesamtresümee gezogen wird und mögliche gesellschaftliche
Veränderungspotentiale diskutiert werden.
Ergebnisse: Traditionalisierungstendenzen…
Die Ergebnisse bestärken Befunde thematisch ähnlicher Studien
(insbesondere Ehnis 2009, Kassner 2008, Pfahl/Reuyß 2009, Rüling
2007), dass mit der Geburt eines Kindes
Retraditionalisierungsdynamiken einhergehen, die sich auch aus der
inneren Deutung der Beteiligten selbst herleiten lassen. So lassen
sich bei vielen befragten Vätern Schwierigkeiten nachzeichnen, sich
nach der Geburt als gleichrangige Beziehungsperson für das Kind zu
begreifen. Sie äußern diesbezüglich Ängste, nicht richtig mit dem
»hilflosen« Neugeborenen umzugehen und es nicht richtig versorgen
zu können. Insbesondere das Stillen scheint quasi natürlich die
Mutter als richtige Bezugsperson zu kennzeichnen (vgl. S. 59─62).
Körperliche Innigkeit, Pflege und Versorgung gilt den Vätern als
weiblich markiert, während die eigenen sozialen Phantasien von
Vaterschaft eher mit älteren Kindern verbunden sind. Umgekehrt
wirken auf Mütter Dynamiken, die dazu führen können, dass sie die
herausgehobene Familienstellung als vermeintlich wichtigste
Bezugsperson genießen und »verteidigen« wollen. Wenn diese jedoch
ein Unbehagen gegenüber einer starken »Mutterrolle« verspüren,
erscheint ein Rückzug aus der Erziehungsverantwortung, anders als
bei den Vätern, gesellschaftlich kaum möglich. (Vgl. S.
105─112)
Mit der Geburt der eigenen Kinder gehe zudem gleichsam eine
Reaktivierung eigener Familienmuster in der Herkunftsfamilie
einher, von der sich habituell selbst dann schwer gelöst werden
könne, wenn dies auf rationale Ebene angestrebt werde. Der Wunsch
nach geteilter Familienarbeit stellt daher sowohl Väter als auch
Mütter vor spezifische gendertypische Lernprozesse. Die
geschilderten Traditionalisierungstendenzen, so resümiert Flaake,
können bei Männern aufgebrochen werden durch praktische Erfahrungen
inniger Körperlichkeit mit ihrem neugeborenen Kind (tragen,
wickeln, baden, gemeinsam einschlafen). Als besonders hilfreich für
eine eigenständige Innigkeit von Vater und Kind erweise sich dabei,
wenn der Vater in Abwesenheit der Mutter die Erfahrung macht, gut
für das Kind sorgen zu können, und die Mutter auf diese Weise eine
Relativierung der Wichtigkeit der Mutterrolle verinnerlichen kann
(vgl. S. 138─141).
Während kindbezogene Aufgaben von den Vätern als persönlicher
Gewinn bilanziert werden können, gelte dies für haushaltsbezogene
Arbeiten kaum. Der Haushalt stellt daher auch häufig ein
Konfliktfeld in den Paarbeziehungen dar. Während eine gelingende
Haushaltsführung selbstbildfördernd für einige der befragten Mütter
ist und diese den Bereich selbst bei eigener
Vollzeitberufstätigkeit gerne weiter in der Hand haben wollen, kann
die Zuständigkeit für den Haushalt mit einer Gefährdung des
männlichen Selbstbildes des Vaters verbunden sein (vgl. S. 142).
Insgesamt falle es Männern häufig schwerer, eigene
Sauberkeitsstandards zu entwickeln, da sie Haushaltsarbeit an sich
nicht positiv besetzen können, sondern als »weibliche« Arbeit
abwehren müssen. Auch wenn die Väter keiner Erwerbstätigkeit
nachgehen, übernehmen sie nicht zwangsläufig die Verantwortung für
die Hausarbeit. Vielmehr scheint in solchen Konstellationen die
Abwehrdynamik gegen diese Form der Arbeit besonders hoch zu sein.
Die Studie legt nahe, dass am konfliktärmsten mit dem Thema
Haushalt die Paare umgehen, in denen beide eine pragmatische
Herangehensweise an die für beide unliebsame Hausarbeit entwickeln
─ in den geschilderten Fällen in der Regel unter Zuhilfenahme von
Haushaltshilfen, was zumindest aus Genderperspektive weitere Fragen
aufwirft, denen in dieser Studie aber nicht nachgegangen wird.
Alles in allem wird aus der Studie deutlich, dass »geteilte
Elternschaft« eben nicht einfach die Umsetzung eines Paarwunsches
ist, sondern dass in der täglichen Praxis vielfache Ambivalenzen
auftreten, die nicht zuletzt in die Gefühlswelt der Beteiligten
selbst eingeschrieben sind und sich daher nicht so einfach
beseitigen lassen. Die Etablierung »geteilter Elternschaft« ist in
diesem Sinne mühevolle Alltagspraxis. Zwar hat diese Konstellation
viele Vorteile gegenüber »traditionellen Paararrangements«, stellt
die Paare aber häufig auch vor gendertypische Herausforderungen,
die das Arrangement auch konflikthaft machen können, da die eigene
Praxis mehr oder weniger stark eigene Identitätskonstruktionen
angreift, die mit dem Mannsein bzw. Frausein verbunden sind. In
Reaktion darauf scheinen fast alle Konstellationen einen Anker im
gesellschaftlich »Normalen« zu suchen und auch emotional zu
brauchen. Als »Normalitätsfolie« fungiert bei den Befragten zumeist
immer noch eine Praxis, in der der Mann außenweltlich,
rationalisierend, konkurrenzorientiert und produzierend handelt und
die Frau vornehmlich familienbezogen agiert, ausgestattet mit den
dazu gehörenden emotionalen, häuslichen und kommunikativen
Kompetenzen.
…und Modernisierung
Gleichzeitig lässt die Studie auch augenscheinlich werden, dass
nichts bleibt, wie es ist, wenn sich die Praxis ändert. Gerade die
intensiven kindbezogenen Beziehungsdynamiken stellen für viele
Männer einen qualitativen Gewinn ihres Lebensgefühls im Vergleich
zu anderen Männern mit weniger Zeit für ihre Kinder dar. Und eine
kontinuierliche Integration in den Arbeitsmarkt ist für die Mütter
ein Gewinn gegenüber Frauen, die keiner Erwerbsarbeit nachgehen.
Die geteilte Verantwortung der Familienarbeiten wirkt sich positiv
auf die Paardynamik aus, wenn sie als gemeinsames Projekt gelebt
werden kann. Und auch bei den befragten Kindern deuten sich andere
Selbstverständlichkeiten hinsichtlich der Vorstellung von
Arbeitsteilung, Väterlichkeit und Mütterlichkeit an (vgl. S.
259).
Obwohl die Vater-Kind-Beziehung auch von den befragten Kindern
dieses Samples häufig in Abgrenzung zur Mutter-Kind Beziehung
beschrieben wird und als qualitativ anders wahrgenommen wird ─
durchaus in einem traditionellen Sinne: körperlich-emotionale Wärme
(Mutter) und rational, aktiv, nach außen gerichtet (Vater) ─ haben
die Jugendlichen emotional gleichwertige Alltags-Bindungen zu ihren
Eltern etablieren können. Insbesondere die Vaterbeziehung erscheint
weniger idealisierend, dafür mit höherer Beziehungstiefe
einherzugehen als bei Paaren mit traditioneller Aufgabenteilung.
Diese Konstellation kann ─ so die Studie ─ dabei helfen, dass
typische Probleme der Adoleszenzphase wie Loslösungsprozesse,
Abgrenzung und Trennung im Vergleich zu traditionellen Arrangements
an Brisanz verlieren (vgl. S. 205 f. und S. 236). Wie das Erleben
einer »geteilten Elternschaft« in der Herkunftsfamilie tatsächlich
die eigene Gestaltung der Erwerbs- und Familienarbeit der befragten
Kinder beeinflusst, ist offen. Dass solche Erfahrungen aber sowohl
bewusst als auch vor allem unbewusst, gerade bei der Geburt eigener
Kinder, eine Rolle für die eigene Lebensgestaltung spielen, dafür
bietet gerade diese Studie jede Menge Hinweise. Deutlich wird bei
den befragten Kindern, dass die Konstellation »geteilter
Elternschaft« umso eher als vorbildlich für die eigene
Lebensführung angesehen wird, je konfliktärmer und weniger
ambivalent ihnen das Arrangement zwischen den Eltern erscheint.
Fazit
Das Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich
geschlechtstypischer Beziehungsdynamiken in Paarbeziehungen mit
Kindern bewusst werden wollen. Neben der Darlegung ihrer
empirischen Ergebnisse diskutiert und vergleicht Karin Flaake
vorhandene Forschungsliteratur. Dies geschieht in der Regel in den
Fußnoten, die der Leser*innenschaft daher auch sehr zum Lesen
empfohlen seien. Über die Präsentation ausgewählter Fallstudien
werden Chancen und Herausforderungen eines Paararrangements im
Sinne »geteilter Elternschaft« überzeugend dargestellt. Die Stärke
der Untersuchung besteht gerade darin, dass die darin enthaltenen,
häufig gendertypischen Ambivalenzen der Beteiligten
herausgearbeitet werden. Die Falldarstellungen und die sowohl
soziologisch informierten als auch psychoanalytisch orientierten
Interpretationsangebote der Beziehungsdynamiken in Familien mit
geteilter Elternschaft machen deutlich, wie viele ambivalente
Gefühle mit dem Wandel etablierter Geschlechterpraxen einhergehen,
aber auch welche subjektiven Gewinne darin liegen.
Wie so häufig liegt in der Stärke der Untersuchung, nämlich in der
Skizzierung gendertypischer Ambivalenzen und des Umgangs damit,
gleichsam eine Schwäche. So orientieren sich die Interpretationen
der Interviewpassagen deutlich an dichotomen Geschlechtertheorien.
Die Hintergrundfolien der Interpretation scheinen sich zu wandeln,
je nachdem, ob eine Aussage von Vätern oder von Müttern, von Söhnen
oder von Töchtern gemacht wird. Diese werden jeweils auch gesondert
als einheitliche Gruppen mit Differenzen interpretiert. Ein solches
Vorgehen hat vor dem Hintergrund einer nach wie vor sehr stabilen
kulturellen und gesellschaftlichen Geschlechterordnung durchaus
eine hohe Berechtigung, dennoch verliert es mitunter die
Uneindeutigkeiten und Verflüssigungen von alltäglichen
Geschlechterpraxen aus den Augen. Das Sample repräsentiert zudem
ein »städtisch orientiertes, westdeutsches Mittelschichtsmilieu mit
hohem Ausbildungsniveau« (S. 22). Dieses Schicksal teilt die Studie
mit ähnlichen Studien zum Thema geteilter Erziehungsverantwortung.
Qualitative Studien (zu diesem Thema) scheinen häufig die Tendenz
zu haben, nah am sozialen Milieu der Forschenden angesiedelt zu
sein. An dieser Stelle scheinen weitere Forschungen angebracht, die
danach fragen, wie die immer ambivalenter vermittelten
gesellschaftlichen Leitbilder von Väterlichkeit und Mütterlichkeit
in sozialen Milieus repräsentiert sind, die sich eventuell
ideologisch dem Gleichheitsideal weniger verpflichtet fühlen, dafür
praktisch kind- und haushaltsbezogene Arbeiten immer schon stärker
aufgeteilt haben (vgl. Behnke/Lengersdorf/Meuser 2013).
Wünschenswert wäre ein ausführlicheres Kapitel darüber gewesen,
welche praktischen Schlussfolgerungen aus den dargelegten Befunden
gezogen werden können: Wie können »geteilte Elternschaften«
gesellschaftlich gestützt werden, gerade bei Kenntnis der
herausgearbeiteten inneren Ambivalenzen und Herausforderungen von
Müttern und Vätern. Wie ist das Verhältnis von gesellschaftlichem
und subjektivem Wandel genauer zu fassen? Vor dem Hintergrund eines
sich nun allmählich andeutenden, auch institutionell abgesicherten
Wandels von Elternschaft (wie sie nicht zuletzt durch die
Änderungen der Elternzeit- und Elterngeldregelungen seit 2007
deutlich werden) bleibt die Forschungsfrage des Buches in jedem
Fall hochaktuell: Gibt es unter diesen geänderten institutionellen
Bedingungen bei jüngeren Eltern und ihren Kindern eine neue
Selbstverständlichkeit im geschlechtsbezogenen Erleben und in der
Deutung der Teilung kind- und haushaltsbezogener Aufgaben? Mit dem
Kriterium von Kindern im Alter von mindestens 13 Jahren lassen sich
solche Studien aber frühestens im Jahr 2020 durchführen.
Literatur
Behnke, Cornelia/Lengersdorf, Diana/Meuser, Michael. (2013).
Egalitätsansprüche vs. Selbstverständlichkeiten. Unterschiedliche
Rahmungen väterlichen Engagements bei Paaren aus den westlichen und
den östlichen Bundesländern. In: Alessandra Rusconi/Christine
Wimbauer/Mona Motakef/Beate Kortendiek/Peter A. Berger (Hg.).
»Paare und Ungleichheit(en). Eine Verhältnisbestimmung«.
Gender-Sonderheft 2. (S. 192−209). Opladen u.a.: Verlag Barbara
Budrich.
Ehnis, Patrick. (2009). »Väter und Erziehungszeiten. Politische,
kulturelle und subjektive Bedingungen für mehr Engagement in der
Familie«. Frankfurt am Main: Ulrike Helmer.
Kassner, Karsten. (2008). Männlichkeitskonstruktionen von neuen
Vätern. In: Nina Baur/Jens Luedtke (Hg.). »Die soziale Konstruktion
von Männlichkeit. Hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in
Deutschland«. (S. 141−163). Opladen u. a.: Verlag Barbara
Budrich.
Pfahl, Svenja/Reuyß, Stefan (unter Mitarbeit von Katrin Menke).
(2009). »Das neue Elterngeld. Erfahrungen und betriebliche
Nutzungsbedingungen von Vätern ─ eine explorative Studie«. Gender,
Familie und Beruf. Bd. 239. Düsseldorf: Edition der
Hans-Böckler-Stiftung.
Rüling, Anneli. (2007). »Jenseits der Traditionalisierungsfallen.
Wie Eltern sich Familien- und Erwerbsarbeit teilen«. Frankfurt am
Main u. a.: Campus Verlag.
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