Rezension zu 20 Jahre deutsche Einheit - Facetten einer geteilten Wirklichkeit
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20 Jahre Einheit: Ossis fühlen sich immer noch diskriminiert
Viele Ostdeutsche fühlen sich offenbar auch 20 Jahre nach der
Wiedervereinigung von ihren Landsleuten im Westen als Menschen
zweiter Klasse behandelt. Das geht aus einer der Studien zu den
Ost-West-Befindlichkeiten hervor, die dem am Montag in Leipzig
vorgestellten Buch »20 Jahre deutsche Einheit - Facetten einer
geteilten Wirklichkeit« zugrunde liegen. Verfasst wurde es vom
Leiter der Abteilung Medizinische Psychologie des Leipziger
Universitätsklinikums, Elmar Brähler, und seiner Berliner Kollegin
Irina Mohr. Mitautor Wolf Wagner sagte vor Journalisten in Leipzig,
dass diese Aussage vor allem auf junge Menschen zutreffe, die die
DDR-Zeit gar nicht miterlebt haben. »Projektiv werden eigene
Probleme im Leben den Westdeutschen zugeschrieben«, erklärte
er.
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