Rezension zu Möglichkeitsräume in der analytischen Psychotherapie

treff.punkt a.punkt Herbst 2009

»Wenn der Therapeut nicht spielen kann, ist er für die Arbeit nicht geeignet« Winnicott hält das Spiel für das Universale, einen Ausdruck von Gesundheit, eine Möglichkeit zu Reifung und Gruppenbeziehungen, welches die Psychoanalyse keinesfalls außen vor lassen darf. Die Beiträge behandeln die verschiedensten Aspekte des Spiels: mit seiner Theorie sowie seiner Bedeutung für die gesunde Entwicklung und die Psychopathologie einschließlich der virtuellen Spielwelten. Beiträge von Martin Altmeye Eva Busch, Frank Dammasch, Michael Ermann, Michael Günter, Vera King, Michael Kögler, Ross A. Lazar, Caroline Neubaur, Anette Streeck-Fischer. Vorwort Michael Kögler.

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