Brigitte Boothe, Markus Matthys (Hg.)

Psychotherapie & Sozialwissenschaft 1/2009: Jubiläumsheft

11. Jahrgang, 1/2009

Cover Psychotherapie & Sozialwissenschaft 1/2009: Jubiläumsheft

EUR 22,90

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Zeitschrift: Psychotherapie und Sozialwissenschaft (ISSN: 1436-4638)

Verlag: Psychosozial-Verlag

133 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

Bestell-Nr.: 906

»Psychotherapie & Sozialwissenschaft« versteht sich als Forum für qualitative Forscher und klinische Praktiker. Es geht um Psychotherapie als Ereignis, das sich in jeder professionellen und alltäglichen Situation auf subtile und kunstvolle Weise gestaltet. Wie Patienten und Klienten den Psychotherapeuten ihr Leiden zeigen und vermitteln und wie die Beteiligten zu Partnern in einem Projekt werden, das auf Veränderung und Verbesserung zielt - das sind Beispiele für Fragen, die für kompetente Praxis von Bedeutung und höchst anregend für die interpretativen und explikativen Zugangswege in der Psychotherapieforschung sind. Die Zeitschrift wird von psychotherapeutischen Praktikern und Forschern herausgegeben.

Diese Publikation enthält:

Inhaltsverzeichnis

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Inhalt

Editorial
10 Jahre Psychotherapie und Sozialwissenschaft – Eine kurze Geschichte der Zeitschrift, ihr Standort und ihre Zukunft

Ulrich Streeck:
Der Psychotherapeut »unter Druck«
Über Kontrolle, projektive Identifikationen und die Ablauforganisation des therapeutischen Gespräches

Rebecca Saladin & Bernhard Grimmer:
Das Arbeitsbündnis aus gesprächsanalytischer Sicht
Kooperation im psychoanalytischen Erstgespräch im Kontext von Themenwechseln

Eva Baumann-Neuhaus & Markus Matthys:
Alter, Gesundheit, Religiosität

Maximilian Wontorra:
Wundts Psychologie einer überindividuell-kulturellen Entwicklung
Zwei Neuerscheinungen zu seiner Völkerpsychologie

Käte Meyer-Drawe:
Vergeben und vergessen? Eine Redensart unter Verdacht

Ralph Kunz:
Buchbesprechung: Ulrich Beck, Der eigene Gott. Friedensfähigkeit und Gewaltpotenzial der Religionen

Kongressankündigung

GAT Transkriptregeln

Autorinnen und Autoren

Wissenschaftlicher Beirat

Rezensionen

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Jahrbuch für Literatur und Medizin 11 Bd.3

Rezension von Florian Steger

»In Texten steckt viel Lebenswelt. Texte sind Schätze lebensweltlicher Erfahrung. Dies gilt für fiktionale wie für faktuale Texte und kann ganz allgemein auf Narrative erweitert werden…« [mehr]