Michael Parsons

Lebendigkeit in der Psychoanalyse (PDF-E-Book)

Cover Lebendigkeit in der Psychoanalyse (PDF-E-Book)

EUR 42,99

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Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse

Verlag: Psychosozial-Verlag

385 Seiten, PDF-E-Book

1. Aufl. 2022

ISBN-13: 978-3-8379-7823-0, Bestell-Nr.: 7823

DOI: https://doi.org/10.30820/9783837978230
Wie kann die therapeutische Beziehung psychisch lebendig sein und vor allem bleiben? Als einer ihrer bedeutendsten britischen Vertreter spürt Michael Parsons den Grundpfeilern von Theorie und klinischer Praxis der Psychoanalyse nach und erneuert über die Idee der Lebendigkeit bestehende Zugänge.

Mit überzeugenden und zuweilen überraschenden Querverbindungen zu Kunst, Literatur, Philosophie oder Neurowissenschaften rückt Parsons die Figur des schöpferischen Psychoanalytikers bzw. der schöpferischen Psychoanalytikerin ins Zentrum seiner hier versammelten Texte und skizziert deren Fähigkeit, sich lebendig zu fühlen und auch in emotional herausfordernden Situationen lebendig zu bleiben. Patientinnen und Patienten können diese Haltung verinnerlichen, sodass die Lebendigkeit der Psychoanalyse auf die gesamte Beziehung und den analytischen Prozess übertragen wird. In seiner Klarheit und durch Parsons Erfahrung sowie seinem besonderen Gespür für die analytische Beziehung verspricht dieses Buch auch für die deutschsprachige Psychoanalyse wegweisend zu werden.


Die deutsche Ausgabe wird von Eckehard Pioch herausgegeben.

Rezensionen

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Socialnet.de am 10. März 2023

Rezension von Hans-Adolf Hildebrandt

»Für diejenigen, die mit der Psychoanalyse bereits vertraut sind, öffnet Parsons ein Füllhorn vielfältiger Perspektiven und bietet reichlich Anregungen zur Reflexion und Erweiterung der eigenen psychoanalytischen Position…«

Psychotherapeutenjournal 4/2022

Rezension von Johanna Neumann

»Ein überzeugendes Buch, das eine Lücke der Fachliteratur füllt, da es grundlegende Fragen der Behandlungspraxis unter neuen Blickwinkel aufwirft. Verfahrensübergreifend kann das Buch all diejenigen anregen und bereichern, die klinische Fragestellungen psychoanalytisch denken mögen…«

Deutsches Ärzteblatt PP Heft 11, November 2022

Rezension von Andreas Herrmann

»Die Betonung der Beziehung zwischen der ›Selbst-Entdeckung‹ des Patienten und jener des Analytikers findet sich in allen Arbeiten der Independents. Dazu gehört auch die Verwendung einer verständlichen Sprache, was dieses reichhaltige Buch ausgesprochen gut lesbar macht. Auch wenn sich Parsons dabei auf andere Autoren wie Ogden oder Bion bezieht oder seine Überlegungen anhand griechischer Dramen erläutert, kommt er immer wieder auf seine analytische Erfahrung zurьck, die er mithilfe eigener klinischer Beispiele veranschaulicht. Diese anregende Lektüre kann uns dazu anleiten, vertieft darüber nachzudenken, wie wir als Psychotherapeuten und Psychoanalytiker in unserer Arbeit lebendig bleiben können…«

Scharf Links. Die ›neue‹ linke online Zeitung, 20. Mai 2022

Rezension von Michael Lausberg

»Parsons ist in der Tradition der britischen Independents verwurzelt, dessen Theorie der Behandlungstechnik beschreibt er anschließend. Außerdem geht es um die Frage, wie eine Deutung von Analytiker*innen eine Veränderung bei Patient*innen einleiten können. Abschließend gibt er noch Erfahrungen, die er über Jahrzehnte in der Ausbildung von Psychotherapeut*innen gemacht weiter, und macht auch kreative Vorschläge, wie Lebendigkeit erhalten bleiben kann…«