Hermann Argelander
Die Struktur der »Beratung unter Supervision«
Psyche, 1980, 34(1), 54-77
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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
Erschienen im Januar 1980
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Freuds Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben (des Kleinen
Hans ; 1909), bei der der Vater des Jungen, ein informierter und an
dem Fall interessierter Laie, in Vertretung und unter Anleitung des
erfahrenen Psychoanalytikers einen therapeutischen Prozess in Gang
brachte und zum Erfolg führte, wird als Modell einer
therapeutischen Drei-Personen-Beziehung gesehen und auf die
Beratungstherapie unter psychoanalytischer Supervision übertragen.
Die Struktur einer solchen Zwei-Stufen-Therapie, bei der die
Beziehung des Psychoanalytikers (und der Studentengruppe) zum
Beratungsuchenden indirekt bleibt, wird analysiert. (c)
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