Christof Eschenröder
Symptomorientierte und ursachenorientierte Therapiemethoden - ein unvereinbarer Gegensatz?
Psyche, 1981, 35(9), 840-848
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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
Erschienen im Januar 1981
Bestell-Nr.: 52261
Metzgers Kritik an der Verhaltenstherapie (Psyche 1979, 33 (1))
wird referiert und als einseitig und tendenziös zurückgewiesen.
Dabei werden die folgenden Punkte diskutiert: (1) Der Zusammenhang
zwischen Symptomen und Lebensproblemen, (2) die Ziele der
Verhaltenstherapie, (3) die Effekte von Selbstsicherheitstrainings
und (4) die Beziehung zwischen Therapeut und Klient in der
Verhaltenstherapie. Abschließend wird dafür plädiert,
konkurrierende psychotherapeutische Ansätze differenziert zu
betrachten und etwas von ihnen zu lernen, anstatt zwanghaft die
Überlegenheit des eigenen Ansatzes beweisen zu wollen. (c)
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