Herbert Stein
Die Regeln der Psychoanalyse und das regelnde Selbst
Psyche, 1986, 40(4), 310-319
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Die Bedeutung der großen und kleinen Regeln der Psychoanalyse (zum
Beispiel die freie Assoziation, die gleichschwebende
Aufmerksamkeit) für das Selbstverständnis der Psychoanalyse werden
erörtert. Für eine philosophische Verankerung dieser Grundregeln
und für ihre Verwurzelung im jeweiligen Verständnis des Selbst wird
plädiert. Es wird festgestellt, dass in der psychoanalytischen
Ausbildung diese letztlich kulturtheoretischen Grundfragen
vernachlässigt werden. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte
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