Reimut Reiche
Mann und Frau
Psyche, 1986, 40(9), 780-818
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Einige Überlegungen zur Geschlechterspannung werden angestellt. Es
wird davon ausgegangen, dass es nicht zwei Geschlechter gibt,
sondern vielmehr das Geschlecht in zwei Gestalten (dimorph)
erscheint. Das Verhältnis von Geschlechtsdimorphismus und
Bipolarität wird an den drei Gesetzen der Sexualität von M.
Hartmann entwickelt. Die auf dem biologischen Dimorphismus
basierende gesellschaftliche und psychische Geschlechterspannung
wird an vier Relationen dargestellt, an denen sich das Verhältnis
von Mann und Frau sichtbar machen lässt (Unterschiedenheit,
Ungleichheit, Kampf/Gewalt/Versöhnung, Gleichheit). (c)
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