Christa Rohde-Dachser
Unbewußte Phantasie und Mythenbildung in psychoanalytischen Theorien über die Differenz der Geschlechter
Psyche, 1989, 43(3), 193-218
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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
Erschienen im Januar 1989
Bestell-Nr.: 51872
Der Stellenwert unbewusster Phantasien und Mythenbildungen in
psychoanalytischen Theorien über die Differenz der Geschlechter
wird untersucht. Dabei wird insbesondere die Dialektik von
Aufklärung und Mythologisierung im Rahmen der Transformation
psychoanalytischer Theorien zur Geschlechterdifferenz (Freud, Jung,
Chodorow) auf die Ebene der unbewussten Phantasie aufgezeigt. Als
gemeinsames Kernstück wird das Konzept einer intakten
Primärbeziehung für beide Geschlechter postuliert. (c) Psyindex.de
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