Andre Green
Die zentrale phobische Position - mit einem Modell der freien Assoziation
Psyche, 2002, 56(5), 409-441
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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
Erschienen im Januar 2002
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Unter der Bezeichnung der zentralen phobischen Position wird ein
Geisteszustand in der analytischen Sitzung beschrieben, der durch
eine an Manifestationen des Negativen gebundene Störung des
Assoziationsgeschehens gekennzeichnet ist. Die Destruktivität
konzentriert sich auf die eigenen psychischen Prozesse des Subjekts
und realisiert dabei ein Verleugnung der psychischen Realität des
Patienten durch sich selbst. Die zentrale phobische Position sucht
durch Unterbrechung des Assoziierens die Potenzierung der
verschiedenen Traumen in der Geschichte des Patienten zu vermeiden.
Auf der Grundlage einer eingehenden Falldarstellung und unter
Rückgriff auf Überlegungen S. Freuds in Entwurf einer Psychologie
und Die Verneinung werden weitergehende Thesen zur freien
Assoziation und zur Arbeit des Negativen aufgestellt. (c)
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