György Hidas, Jenö Raffai
Nabelschnur der Seele
Psychoanalytisch orientierte Förderung der vorgeburtlichen Bindung zwischen Mutter und Baby
EUR 24,90
Dieser Titel ist derzeit vergriffen.
Buchreihe: edition psychosozial
Verlag: Psychosozial-Verlag
248 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
2. Aufl. 2010
ISBN-13: 978-3-8980-6458-3, Bestell-Nr.: 458
Aus dem Ungarischen von Nora Katschnig
Mit einem Vorwort von Ludwig Janus und unter Mitarbeit von Judit Vollner
György Hidas und Jenö Raffai zeigen neue Zusammenhänge zwischen
Störungen der Mutter-Fötus-Bindung und Störungen der
Persönlichkeitsentwicklung nach der Geburt auf. Ihre
unvergleichliche Methode zur Analyse der Bindung zwischen Mutter
und Fötus eröffnet neue Therapiemöglichkeiten für Fachleute der
Prä- und Perinatalen Psychologie und weist werdenden Eltern Wege
zur vorgeburtlichen fördernden Kontaktaufnahme mit ihrem Baby.
Im zweiten Teil des Buches berichten vierzehn Mütter in
Tiefeninterviews über ihre Erfahrungen mit dieser Form der
Bindungsanalyse.
Rezensionen
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Publik-Forum 72 (2007) 11
Rezension von Marianne Hällmayer
»Ein faszinierendes Buch, das auf die Verantwortung für die vorgeburtliche Entwicklung aufmerksam macht und Wege zu einem gelingenden Kontakt zwischen Mutter und Kind aufzeigt…« [mehr]
Deutsche Hebammenzeitschrift 3/2007
Rezension von Maja Thesing
»die Berichte sind sehr beeindruckend und anrührend; zeigen die Erzählungen doch, dass für Mutter/Eltern und Kind Raum geschaffen werden konnte für ein tiefes, liebevolles, verständiges, angstfreieres »Einssein«…« [mehr]
Hebammen Info
Rezension von Ott-Gmelch Jutta
»In klar strukturierten Kapiteln behandeln Hidas und Raffai dabei Aspekte der fötalen Intelligenz, psychische Implikationen von Ultraschall-Untersuchungen, die Wirkungen mütterlichen Stresses und mütterlicher Ängste auf das ungeborene Kind, die Nachwirkungen unerwünschter Schwangerschaften, das implizite Fötusbild der Psychoanalyse und die Rolle des Unbewussten in der Mutter-Fötus-Bindung. Im zweiten Teil des Buches berichten 14 Mütter in Tiefeninterviews über ihre Erfahrungen mit dieser Form der Bindungsanalyse…« [mehr]