Andreas Nolten, Klaus Obermeyer

Auf die Unterschiede kommt es an (PDF-E-Book)

Cover Auf die Unterschiede kommt es an (PDF-E-Book)

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5 Seiten, PDF-E-Book

Bestell-Nr.: 33855

DOI: https://doi.org/10.30820/1431-7168-2021-3-4
Ausgehend von Saners Konzept einer Differenzverträglichkeit sucht der Beitrag nach Umrissen einer Diskurskultur, die Unterschiede soweit wie möglich entfaltet, ohne dem Gegenüber die Existenzberechtigung abzusprechen. In Anlehnung an Judith Butler, Carolin Bebek und Jessica Benjamin wird für eine postsouveräne Praxis plädiert, die zwischen Bestimmtheit und Offenheit oszilliert

Abstract:
Based on Saner’s concept of a tolerance of difference, the article searches for outlines of a discourse culture that unfolds differences as far as possible, without denying the other parties right to exist. Following Judith Butler, Carolin Bebek, and Jessica Benjamin, the paper argues for a post-sovereign practice that oscillates between determinacy and openness.