Stefan Busse, Tietel. Erhard
Editorial (PDF-E-Book)
Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 2-3
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2 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 33502
Der Bedarf und Gehalt an Utopie in Supervisionen wird beleuchtet.
Dabei wird die Nähe zu Utopien in supervisionstypischen Inhalten
wie in Fragen nach einer besseren Ausübung der Rolle, nach einer
optimierten Arbeit im Team, nach Voraussetzungen für
funktionierende Organisation oder nach effektiveren
Dienstleistungen dargestellt. Darüber hinaus wird die Bedeutung
konkreter Utopien oder ihrer Abwesenheit in der supervisorischen
Praxis thematisiert. Inhalt - (1) O. Negt: Aktualität der Utopie
(S. 4-11). (2) S. Brunnhuber: Die Psychologie der Transformation
(S. 12-17). (3) R. Zech: Die Utopie der Beratung: Gutes Gelingen
(S. 18-21). (4) C. Morgenroth: Utopieverlust als supervisorisches
Dilemma (S. 22-29). (5) J. Lohl: Ohne Angst mit Autorität umgehen.
Supervision, Utopie und Politik in Interviews mit älteren
Supervisor innen (S. 30-35). (6) T. Weber: Paradies plus Schlange.
Von Utopisten, Realisten und Supervisoren (S. 36-41). (7) B.
Mitzscherlich: Utopie Heimat - Realität Heim? Supervision in
sozialpsychiatrischen Arbeitsfeldern als Arbeit am Prinzip Hoffnung
(S. 42-47). (8) R. Schmucker: »Gute Arbeit« als konkrete Utopie (S.
48-49).