Elisabeth Rohr
Das sozial Unbewusste in der Supervision des Fremden. Erfahrungen in Südafrika, in Guatemala und in Ramallah/Westbank (PDF-E-Book)
Supervision Jhg: 34, 1 (2016), 22-30
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9 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen im März 2016
Bestell-Nr.: 33492
Möglichkeiten zur Nutzung von Fremdheit für Verstehensprozesse in
der Supervision werden reflektiert. Auf der Basis einer
psychosozial orientierten Psychoanalyse wird herausgearbeitet, dass
Fremdheit eine unabdingbare Notwendigkeit für das Verstehen
unbewusster Sinnzusammenhänge und damit auch für supervisorisches
Fallverstehen ist. Anhand dreier Fallbeispiele aus der
Supervisorenausbildung in Südafrika, in Guatemala und in Ramallah
wird kulturelle Fremdheit beleuchtet und verdeutlicht, wie
Supervision in der Lage sein kann, Erkenntnisse über
gesellschaftlich unbewusste Sinnzusammenhänge zu erschließen.