Donald W. Winnicott
Babys und ihre Mütter
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Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
Verlag: Psychosozial-Verlag
116 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
ISBN-13: 978-3-8379-3224-9, Bestell-Nr.: 3224
Aus dem Englischen von Ulrike Stopfel
»So etwas wie ein Baby gibt es nicht.« In diesem berühmten Satz
Winnicotts spiegelt sich die grundlegende Einsicht des britischen
Kinderarztes und Psychoanalytikers wider, dass das Baby anfänglich
eng mit seiner Mutter verbunden ist. Damit es sich entwickeln kann,
ist die Fürsorge der »ausreichend guten Mutter« notwendig.
In Babys und ihre Mütter spricht Winnicott auf
anschauliche Weise über die zentralen Themen der Kindheit: die
Grundbedürfnisse jedes Babys, das Stillen als erster Dialog und
»Stoff zum Träumen«, die frühesten Zeichen der Persönlichkeit und
das Wesen der nonverbalen Kommunikation in der
Mutter-Kind-Dyade.
Rezensionen
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Socialnet.de am 21. Dezember 2023
Rezension von Erika Butzmann
»In unserer Gesellschaft wird seit einiger Zeit die Bildung des Kindes von Anfang an stark fokussiert, sodass die Bedürfnisse des Babys nach der primären Mütterlichkeit eher nicht im Blick sind. So kommt die Neuauflage des Buches von Winnicott mit den so wichtigen Vorträgen über die Bedeutung der Mutter-Kind-Bindung am Anfang des Lebens zur rechten Zeit. Damit haben die von Winnicott damals angesprochenen Mütter und Fachleute mit diesem Buch heute wieder die Möglichkeit, sich auf diese frühe Zeit zu konzentrieren, um die Bedeutung der primären Mütterlichkeit erneut zu erfassen…«