Hans-Jürgen Wirth
Hat Slobodan Milosevic eine Borderline-Persönlichkeitsstörung? Versuch einer psychoanalytischen Interpretation (PDF-E-Book)
psychosozial 76 (1999), 103-116
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Verlag: Psychosozial-Verlag
14 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen im Januar 1999
Bestell-Nr.: 25736
Aus psychoanalytischer Perspektive wird der Frage nachgegangen, ob
der serbische Politiker S. Milosevic eine Persönlichkeitsstörung
aufweist. Zunächst werden unter Heranziehung der vorliegenden
Quellen die psychischen, psychosozialen und auch die
psychopathologischen Merkmale von Milosevic mit den Mitteln der
Psychoanalyse untersucht. In einem zweiten Schritt wird dann die
individualpsychologische, familiendynamische und paardynamische
Ebene mit ethnopsychoanalytischen Betrachtungen auf der kollektiven
Ebene der serbischen Ethnie verknüpft. Abschließend wird
diskutiert, welchen Nutzen die Politik aus einer solchen
psychoanalytischen Betrachtungsweise ziehen könnte.
Stichworte: Politiker , Persönlichkeitsstörungen , Krieg ,
Psychodynamik , Psychoanalytische Interpretation,
Keywords: Politicians , Personality Disorders , War ,
Psychodynamics , Psychoanalytic Interpretation,