Ellen Reinke (Hg.)
psychosozial 128: Von Freud zu Lorenzer. Psychoanalyse im Spannungsfeld von Sozial- und Neurowissenschaft
(35. Jg., Nr. 128, 2012, Heft II)
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Zeitschrift: psychosozial (ISSN: 0171-3434)
Verlag: Psychosozial-Verlag
144 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Bestell-Nr.: 8069
Lorenzers Werk hat in die Psychoanalyse selbst wie in zahlreiche
weitere Disziplinen ausgestrahlt. Es wird sowohl in seinen
metatheoretischen wie methodologischen Schwerpunkten in mehreren
Disziplinen aufgenommen und weiterentwickelt. Die in der
vorliegenden Ausgabe versammelten Autoren und Autorinnen – in der
Mehrzahl Mitarbeiter und Schüler Lorenzers – nehmen die Diskussion
seines von Freud ausgehenden Werks an wesentlichen Punkten auf und
stellen es in aktuelle Diskussionen.
Mit Beiträgen von Monika Becker-Fischer, Gottfried Fischer, Bernard
Görlich, Alfred Lorenzer, Ellen Reinke und Heribert Wahl
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Inhaltsverzeichnis
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Inhalt
Schwerpunktthema: Von Freud zu Lorenzer – Psychoanalyse im
Spannungsfeld von Sozial- und Neurowissenschaft
Zur Einführung
Ellen Reinke
Zwischen Erlebnis und Geschehnis
Zum Traumabegriff bei Alfred Lorenzer
Gottfried Fischer & Monika Becker-Fischer
›Hermeneutik des Leibes‹
Psychoanalyse zwischen Leiblichkeit und Vorstellungsarbeit
Ellen Reinke
Das Symbol bei Alfred Lorenzer
Rezeption und Weitung einer innovativen Konzeption
Heribert Wahl
Über die Widerständigkeit des Subjekts
Alfred Lorenzers Auslegung der Freud’schen Erkenntnis des
Unbewussten
Bernard Görlich
Persönlichkeitsentwicklung im Spannungsfeld von Sinnlichkeit und
Bewusstsein
Alfred Lorenzer & Bernard Görlich
Aus Forschung und Praxis
Die Entstehung der Freud’schen Theorie
George Makari
»Woher, in aller Welt, der Trieb zur Wahrheit!«?
Zur Problematik von Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Lüge in der
Psychoanalyse
Angelika Ebrecht
In The Line of Duty?
Die »Psychoanalytic Community« und US-amerikanische
Geheimdienststellen – Ein Werkstattbericht
Knuth Müller
Rezensionen
Autorinnen und Autoren