supervision - Mensch Arbeit Organisation: Nachfolge

36. Jahrgang, 2018, Heft 1

Cover supervision - Mensch Arbeit Organisation: Nachfolge

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Zeitschrift: supervision (ISSN: 1431-7168)

Verlag: Psychosozial-Verlag

64 Seiten, Broschur, 210 x 280 mm

Bestell-Nr.: 8219

Menschen scheiden aus ihren Funktionen aus oder werden entlassen und andere folgen ihnen nach. Arbeit muss neu und/oder anders verteilt werden, weil keine NachfolgerInnen gefunden werden. Und ganz brisant: Die Unternehmensnachfolge selbst ist, überwiegend im Mittelstand, ein existenzielles Thema für viele Unternehmen und ihre Belegschaften. Unternehmerinnen und Unternehmer – nicht selten ganze Familien – müssen komplexe und emotional anspruchsvolle Prozesse bewältigen. Diese sind in der Regel keine Selbstläufer und häufig vom Nichtgelingen bedroht. Deshalb haben wir uns entschieden, den überwiegenden Teil dieses Heftes dem Thema der Unternehmensnachfolge zu widmen und es aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.
Darüber hinaus stellen wir zur Auffrischung der alten Nachfolgediskussion in unserer Profession die Frage: Wann ist es genug?

Diese Publikation enthält:

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

Nachfolge – in eigener Sache

Franz Breuer, Barbara Dieris
Aushandlung von Nachfolge in kleinen Familienunternehmen

Bernd Seel
Unternehmensnachfolge als existenzielles Schlüsselereignis
Zusammenhänge zwischen Gründung und Nachfolge

Sibylle Stippler
Unternehmensnachfolge
Was man auch als Supervisor_in wissen sollte

Victoria Wright & Dirk Seiferth
Eine geregelte ist noch keine erfolgreiche Nachfolge
Wie Kienbaum Auswirkungen disruptiver Veränderungen in Organisationen managt

Klaus Obermeyer
»Wir sollen leben, auch wenn der Hof stirbt«
Krisenintervention und Nachfolgeberatung in einem landwirtschaftlichen Unternehmen

Brigitte Tegtmeier, Uwe Reeske, Klaus Puschmann & Martin Johnsson Einer geht, eine bleibt, einer kommt
Gespräch über den Führungswechsel in einem Unternehmen der Sozialbranche

Erhard Tietel & Roland Kunkel
Nachfolge in Betriebsratsgremien

Wolfgang Knopf
Sind zwei Jahre genug? ... Und wer sagt das eigentlich?
Ein Plädoyer gegen die »Verregelung« der Nachfolge in der Supervision

Impressum

Erlebte Literatur
Wolfgang Weigand
Dem Unternehmen geopfert: die Familie Buddenbrook

Markierungen
Martin Johnsson
Der Nächste bitte!

Rezension
Heinz Lorenz
Raoul Schindler: Das lebendige Gefüge der Gruppe – Ausgewählte Schriften