Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Patient Familie 2012 zwischen Geborgenheitswunsch & Optimierungsdruck

Nr. 25, 13. Jg., 2012, Heft II

Cover Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Patient Familie 2012 zwischen Geborgenheitswunsch & Optimierungsdruck

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Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie (ISSN: 1616-8836)

Verlag: Psychosozial-Verlag

125 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

Erschienen im Dezember 2012

Bestell-Nr.: 8082

Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.

Zielgruppen: Paar- und Familientherapeuten, Sozialtherapeuten, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, Psychoanalytiker sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.

Diese Publikation enthält:

Inhaltsverzeichnis

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Inhalt

Editorial

Terje Neraal & Peter Möhring
Patient Familie 2012 – Zwischen Geborgenheitswunsch & Optimierungsdruck
Bericht der BvPPF-Tagung in Gießen vom 1. bis 3. Juni 2012

Horst-Eberhard Richter
Familientherapie im kulturellen Wandel

Burkhard Brosig
Patient Familie – damals und heute

Elke Rosenstock-Heinz
Familie und Schule – zwei Beziehungswelten
Wie sehen die Beziehungswelten in Familie und Schule aus und wie sind sie miteinander vernetzt?

Joseph Kleinschnittger
Familie und Schule in der Zwickmühle ökonomischer Logik
Pathologisierung von Verhalten – hilfloser Ausweg angesichts überforderter Elterlichkeit?

Renate Schepker
Jugendliche Straftäter und ihre Familien – die jugendpsychiatrisch/psychotherapeutische Perspektive

Elisabeth Grotmann
Führen und Leiten
Im Konflikt zwischen Geborgenheitswünschen des Teams und dem Optimierungsdruck des Trägers

Peter Rottländer
Impulse der mentalisierungsbasierten Familientherapie für die psychoanalytische Paar- und Familientherapie

Rezension

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