Gerald Poscheschnik (Hg.)

Empirische Forschung in der Psychoanalyse

Grundlagen - Anwendungen - Ergebnisse

Cover Empirische Forschung in der Psychoanalyse

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Buchreihe: Forschung Psychosozial

Verlag: Psychosozial-Verlag

376 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

ISBN-13: 978-3-8980-6477-4, Bestell-Nr.: 477

Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Entwicklung einer psychoanalytischen Forschungskultur auf breiter Basis und ist damit wegweisend für die aktuellen Forschungstendenzen. Das Spektrum der enthaltenen Arbeiten erstreckt sich von der wissenschaftstheoretischen und methodologischen Diskussion der psychoanalytischen Wissenschaft und Therapie über die psychoanalytische Experimental- und Entwicklungsforschung bis hin zur psychoanalytischen Therapieforschung. Aufgrund guter empirischer Fundierung psychoanalytischer Theorie und Praxis kann die Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse mittlerweile offensiv vertreten werden.

Mit Beiträgen von Eva Bänninger-Huber, Brigitte Boothe, Anna Buchheim, Martin Dornes, Tamara Fischmann, Peter Fonagy, Thomas Köhler, Rainer Krause, Falk Leichsenring, Wolfgang Leuschner, Gerd Rudolf, Gerhard Schüßler, Ulrich Streeck, Mary Target, Kai v. Klitzing, Siegfried Zepf.

Rezensionen

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Psychoanalyse und Körper 02/2006

Rezension von Peter Geißler

»Dem Herausgeber des hier vorgestellten Buches – einem der Begründer der ›Klagenfurter Psychoanalytischen Mittwochgesellschaft e.V.‹ ist es ein Anliegen, auf die Nützlichkeit und Notwendigkeit einer Forschungskultur hinzuweisen, die über die psychoanalytische Couchsituation hinausgeht…« [mehr]

www.literaturkritik.de

Rezension von Harald Weilnböck

»Wie erfolgreich und maßgeblich der stets so kontrovers verhandelte Erkenntnisbereich der Psychoanalyse ist und wie sehr dabei der Faktor der Narrativität den Ausschlag gibt, stellt sich in der jüngeren empirischen Psychoanalyse-Forschung dar, die Gerald Poscheschniks Band in dankenswert kompakter Form zugänglich macht…« [mehr]

Literaturkritik.de 04/2006

Rezension von Harald Weilnböck

»Wie erfolgreich und maßgeblich der stets so kontrovers verhandelte Erkenntnisbereich der Psychoanalyse ist und wie sehr dabei der Faktor der Narrativität den Ausschlag gibt, stellt sich in der jüngeren empirischen Psychoanalyse-Forschung dar, die Gerald Poscheschniks Band in dankenswert kompakter Form zugänglich macht…« [mehr]

Unisono. Zeitschrift der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Rezension von Herwig Oberlerchner

»Insgesamt ein empfehlenswertes, inhaltlich hoch aktuelles, wichtiges, phasenweise sehr anspruchsvolles Buch, das sich an alle an psychoanalytischen Themen Interessierte richtet…« [mehr]

www.literaturkritik.de

Rezension von Harald Weilnböck

»Gerald Poscheschniks Band macht einen Forschungsbereich zugänglich, von dem man – insbesondere in den Geisteswissenschaften – kaum weiß, dass es ihn überhaupt gibt: die empirische Psychotherapie- und Psychoanalyseforschung. Auch ist Poscheschniks Band der beste Beweis dafür, dass Psychoanalyseforschung nicht nur von eminenter sozial- und kulturwissenschaftlicher Bedeutsamkeit ist, sondern auch Spaß macht…« [mehr]

www.socialnet.de

Rezension von Arnold Langenmayr

»Man kann dem Verlag nur beipflichten: »Aufgrund guter empirischer Fundierung psychoanalytischer Theorie und Praxis kann die Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse mittlerweile offensiv vertreten werden«…« [mehr]