Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Veränderung und Kontinuität in der Arbeit mit Familien

19. Jahrgang, Nr. 36, 2018, Heft I

Cover Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Veränderung und Kontinuität in der Arbeit mit Familien

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Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie (ISSN: 1616-8836)

Verlag: Psychosozial-Verlag

116 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

Erschienen im Juli 2018

Bestell-Nr.: 8217

DOI: https://doi.org/10.30820/1616-8836-2018-1
Dieses Heft der Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie enthält Beiträge zur Tagung »20 Jahre Veränderung und Kontinuität« des Familienzentrums an der Fachhochschule Potsdam. Die Beiträgerinnen und Beiträger blicken zurück auf Erreichtes und voran auf neue Entwicklungen in der Prävention von Erkrankungen, in frühen und späten Hilfen und in der Dynamik von Familien. Ihr Ausgangspunkt ist die Frage: Was verändern wir und wie verändern sich unsere Aufgaben in der Arbeit mit Familien und kleinen Kindern?

Das Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam hat bewegte Jahre hinter sich. Stand anfangs die Unterstützung für Familien im Vordergrund, kamen rasch Vernetzung, Qualifizierung und Forschungsprojekte hinzu. Die Anbindung des Familienzentrums an die Fachhochschule und den Fachbereich Bildungs- und Sozialwissenschaften machte es möglich, Lehre, Forschung und Praxis eng zu verbinden. So entstand ein Kompetenzzentrum – besonders für den Bereich Frühe Hilfen –, das regional, national und international bekannt ist und anerkannt wird.

Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.

Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.

Diese Publikation enthält:

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

»This is family« (Sister Sledge)
Veränderungen und Kontinuität in der Arbeit mit Familien
Lilly Schubert, Astrid Kunze & Hermann Staats

Schwerpunkt: Veränderung und Kontinuität in der Arbeit mit Familien

Mentalisierungsbasierte Prävention mit Familien
Svenja Taubner

Elternwerden aus bewährungstheoretischer Perspektive
Aspekte fallspezifischer, gemeinsamer Reflexionsarbeit mit jungen Eltern
Lalenia Zizek

Schicksale ungeliebter Kinder
Christiane Ludwig-Körner

Den Rat neu erfinden
Versammelnde, gemeinschaftsbildende Formen des Helfens
Frank Früchtel

Traumkind
Frühe Hilfen im Zwangskontext
Peter Ellesat

Feinfühligkeit fördern mit Paulina-Kernberg-Seminaren
Lea Sarrar, Isabelle Engelhardt & Hermann Staats

20 Jahre Elternberatung und Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam
Wie der frühe Start in die Familie gelingen kann
Bärbel Derksen

Nachruf

Nachruf auf Manfred Cierpka
Michael Stasch

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