Cecil Todes
Der Schatten über mir
Leben mit Parkinson

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Buchreihe: edition psychosozial
Verlag: Psychosozial-Verlag
174 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Mai 2005
ISBN-13: 978-3-8980-6209-1, Bestell-Nr.: 209
Aus dem Englischen von David Emmans und Anne Rhiemeier unter Mitarbeit von Daniela Bone
An einem kühlen Samstagnachmittag im Herbst 1970 schlich sich ein
junger Arzt aus seinem Haus in Hampstead, wo seine beiden kleinen
Kinder sich auf einen Kindergeburtstag freuten. Er war auf dem Weg
zu seinem Hausarzt, weil er an anhaltenden Zuckungen im Arm litt.
Als er zurückkehrte, war die Party in vollem Gange und sein Leben
hatte sich grundlegend verändert: Er war 39 Jahre alt, und die
Diagnose seines Arztes lautete: Morbus Parkinson.
In diesem Buch erzählt Cecil Todes bemerkenswert humorvoll von dem
Verlauf seiner Krankheit und von seinen unzähligen Bemühungen um
Heilung und den Risiken, die er dafür einging – so ließ er sich
unter anderem als einer der ersten Patienten in Großbritannien
Embryonalzellen ins Gehirn implantieren. Seine Suche nach
vielversprechenden Behandlungsansätzen führte ihn durch ganz
Großbritannien, nach Pamplona und sogar bis nach Wien.
Dabei berichtet er stets auch von seinen Gedanken und Entdeckungen
über die Wurzeln der Parkinson-Krankheit: Ist sie das Ergebnis
eines frühen Traumas? Ist sie teilweise psychosomatisch? Seine
eigene Erfahrung als Arzt und Psychoanalytiker ermöglicht ihm dabei
eine außergewöhnliche, nachdenklich machende Sichtweise auf diese
Krankheit, die nach wie vor weltweit die Lebensqualität so vieler
Menschen beeinträchtigt.
Rezensionen
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Gesundheitszeitung Ausgabe 2
»In diesem Buch erzählt Cecil Todes bemerkenswert humorvoll von dem Verlauf seiner Krankheit in den folgenden Jahren, seinen unzähligen Bemühungen um Heilung und den Risiken, die er dafür einging – so ließ er sich unter anderem als einer der ersten Patienten in Großbritannien Embryonalzellen ins Gehirn implantieren…« [mehr]