Claudio Neri

Gruppenprozesse

Theorie und Praxis der psychoanalytischen Gruppentherapie

Cover Gruppenprozesse

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Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse

Verlag: Psychosozial-Verlag

351 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

ISBN-13: 978-3-8980-6455-2, Bestell-Nr.: 455

Aus dem Italienischen von Klaus Laermann
Mit einem Vorwort von Parthenope Bion Talamo

Dieses Buch ist das Ergebnis von Claudio Neris jahrelanger psychoanalytischer Arbeit mit Gruppen und seiner intensiven Forschungen zu Gruppenprozessen. Er untersucht Gruppen allgemein als menschliche Daseinsform und beschreibt Konstitutionsbedingungen, Entstehungen und Verläufe von Gruppenprozessen sowie die Wirkungen, die Eigendynamiken von Gruppen entfalten können. Es ist sein Anliegen, Gruppenphänomene umfassend zu behandeln und kategorial zu erfassen. Zugleich liefert er wichtige Anregungen für die klinische Praxis. Seine Überlegungen bestechen durch die Vielzahl und Dichte seiner Thesen und die gründliche Kenntnis der Materie.
Das in seiner Ausführlichkeit einzigartige Glossar mit den Definitionen der wichtigsten Termini macht dieses Buch zu einem unentbehrlichen Handbuch.

»Eines der großen Verdienste Neris besteht darin, dass er eine Reihe von Beweisen für den Reichtum menschlicher Interaktionen hervorholt, die dem Wort vorausgehen und ihm folgen, ohne dass sie von der Sprache selbst vermittelt werden können.« Aus dem Vorwort von Parthenope Bion Talamo

Rezensionen

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www.sowhat.at

Rezension von Lisa Tomaschek-Habrina

»Neri beschreibt in mehreren Teilen des Buches v.a. einmal Theorien über den Zustand einer Gruppe, auf ihre Bedingungen, während die zweite die Art und Weise betrifft, in der sich eine Gruppe verhält…« [mehr]

GG 43-2007

Rezension von Ellen Kammerer

»Mit dem Buch Gruppenprozesse von Claudio Neri legt der Psychosozial Verlag der Leserschaft ein wertvolles Handbuch vor, in dem der Autor in lebendiger, Wissen schaffender Weise sein theoretisches Modell der Gruppenanalyse vermittelt, was neue Blickwinkel eröffnet auf das Sein eines jeden Menschen in der Gruppe der menschlichen Gemeinschaft, ohne die Unterschiede zur Masse zu verwischen…« [mehr]