Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim (Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 40
Nr. 40/2008
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Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch (ISSN: 0941-5378)
Verlag: Psychosozial-Verlag
130 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im November 2008
Bestell-Nr.: 890
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der
Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn
seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin
widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre
Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die
Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das
Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die
Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten,
gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und
Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der
Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor
unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer
Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift
bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon
Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro.
Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die
Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Diese Publikation enthält:
Inhaltsverzeichnis
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Becker, Hans
Eine Liebesgeschichte ohne Perspektiven. Lars Kraumes Film Guten
Morgen Herr Grothe D 2006
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 40, 39-43
Deutschmann, Ulrich
Der Professor und die spekulierenden Naturen. Über Mitscherlichs
städtebauliches Engagement
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 40, 7-24
Engellandt-Schnell, Ana
Prinzessinnenbad von Bettina Blümner
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 40, 45-60
Janus, Ludwig
Über Grundlagen und Notwendigkeiten der Förderung der
Elternkompetenz
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 40, 25-38
Lothane, Zvi
Mit Schreber Freud die Stirn geboten
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 40, 61-90