Brigitte Boothe, Markus Matthys (Hg.)

Psychotherapie & Sozialwissenschaft 2/2008: Emotionales Engagement im Umgang mit Medien und sein therapeutisches Potenzial

10. Jahrgang, 2/2008

Cover Psychotherapie & Sozialwissenschaft 2/2008: Emotionales Engagement im Umgang mit Medien und sein therapeutisches Potenzial

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Zeitschrift: Psychotherapie und Sozialwissenschaft (ISSN: 1436-4638)

Verlag: Psychosozial-Verlag

157 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

Bestell-Nr.: 888

»Psychotherapie & Sozialwissenschaft« versteht sich als Forum für qualitative Forscher und klinische Praktiker. Es geht um Psychotherapie als Ereignis, das sich in jeder professionellen und alltäglichen Situation auf subtile und kunstvolle Weise gestaltet. Wie Patienten und Klienten den Psychotherapeuten ihr Leiden zeigen und vermitteln und wie die Beteiligten zu Partnern in einem Projekt werden, das auf Veränderung und Verbesserung zielt - das sind Beispiele für Fragen, die für kompetente Praxis von Bedeutung und höchst anregend für die interpretativen und explikativen Zugangswege in der Psychotherapieforschung sind. Die Zeitschrift wird von psychotherapeutischen Praktikern und Forschern herausgegeben.

Diese Publikation enthält:

Inhaltsverzeichnis

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Inhalt

Editorial

Özen Odag, Jacobs University Bremen
Frauen lesen anders! Männer auch? Eine empirische Rezeptionsstudie aus der Medienpsychologie

Agnes von Wyl, Stephanie Stadelmann, Sonja Perren & Kai von Klitzing
Erzählkompetenz, Repräsentationen und Theory of Mind: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

David Lätsch
Schreiben als Therapie, Schreiben statt Therapie: Varianten der Wunscherfüllung in fiktionaler Prosa

Harald Weilnböck
Mila - Eine Fallrekonstruktion der qualitativ-psychologischen Literatur- und Medien-Interaktionsforschung (LIR)

Hermann Lang
Buchbesprechung

Aufruf: »Call For Papers«

Autorinnen und Autoren

Wissenschaftlicher Beirat

Rezensionen

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Jahrbuch für Literatur und Medizin 11 Bd.3

Rezension von Florian Steger

»In Texten steckt viel Lebenswelt. Texte sind Schätze lebensweltlicher Erfahrung. Dies gilt für fiktionale wie für faktuale Texte und kann ganz allgemein auf Narrative erweitert werden. Narrative sind also lebensweltliche Reservoirs, voll von Alltag und Moral…« [mehr]