Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

24. Jahrgang, Nr. 47, 2023, Heft II

Cover Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

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Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie (ISSN: 1616-8836)

Verlag: Psychosozial-Verlag

119 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

Erschienen im November 2023

Bestell-Nr.: 8453

DOI: https://doi.org/10.30820/1616-8836-2023-2
Das Heft thematisiert eine aktuelle Auseinandersetzung mit den sich systemtheoretisch verstehenden Ansätzen. Es sollen Verbindungslinien – aber auch Unvereinbarkeiten und/oder Alleinstellungsmerkmale usw. – zwischen Denkmodellen der Psychoanalyse und der
Systemtheorie aufgegriffen werden, wohl wissend, dass weder von der
Psychoanalyse noch der Systemtheorie gesprochen werden kann. Das Heft soll in diesem Sinne einen produktiven Beitrag leisten, der anwendungsfähig ist für die therapeutische Arbeit mit Familien und Paaren.

Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.

Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.

Diese Publikation enthält:

Inhaltsverzeichnis

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Editorial
Margret Dörr & Peter Möhring

Hauptbeiträge

Jahrzehnte als systemische Familientherapeutin
Renate Riedler-Singer

Psychoanalyse – Systemtheorie – Familientherapie. Lässt sich die Psychoanalyse als eine »Theorie autopoietischer Systeme« beschreiben?
Harald Wasser

Zur Thematik unbewusster Wirkkräfte
Jürgen Kriz

Perspektiven einer systemischen Sonderpädagogik psychodynamischer Prägung
Marc Willmann

Therapeutische Mehrperspektivität in der Erziehungsberatung. Differenzierende und integrierende Prozesse in der beraterischen Fallkonzeptualisierung
Petra Bauer

Freier Beitrag

Konflikt und Struktur in der psychoanalytischen Familientherapie
Peter Dott

Nachruf. Peter Dott in memoriam
Ute Benz

Rezension

Rolf Schumacher (2021): Szene, Habitus und Metaphorik. Konzepte für eine praxeologische Theorie psychotherapeutischer Profession
Anke Dalhoff

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