Timo Storck , Andreas Hamburger , Karin Nitzschmann , Gerhard Schneider , Peter Bär (Hg.)
François Ozon (PDF-E-Book) Täuschung und subjektive Wahrheit. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 15
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Buchreihe: Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie (ISSN: 2367-2412)
Verlag: Psychosozial-Verlag
112 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen im Januar 2019
ISBN-13: 978-3-8379-7427-0, Bestell-Nr.: 7427
Täuschung und Wahrheit, Wirklichkeit und Fiktion, biologisches
Geschlecht und Gender – das sind die zentralen Fragen der Conditio
humana, die François Ozon in seinen Filmen aus verschiedenen
Perspektiven thematisiert. Ozon gehört zu den interessantesten und
produktivsten Regisseuren der Gegenwart. Kaum ein anderer versteht
es, die verschiedensten Charaktere, Plots und Themen so brillant
auf die Leinwand zu bringen.
Bekannt geworden durch Blicke aufs Meer (1997) zeichnen
sich Ozons Werke durch Skurrilität und Erotik aus. Charakteristisch
für seine Filme sind der offene und sehr direkte Umgang mit Hetero-
und Homosexualität sowie die Beschränkung auf wenige, oftmals
weibliche Figuren. Für sein Drama Jung & Schön (2013) und
den Erotikthriller Der andere Liebhaber (2017) wurde er
bei den Filmfestspielen von Cannes für die Goldene Palme
nominiert.
Mit Beiträgen von Dirk Blothner, Isolde Böhme, Petra Heymanns,
Jochen Hörisch, Gerhard Midding, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger,
Timo Storck, Rüdiger Suchsland und Sabine Wollnik
Rezensionen [ einblenden ]
www.zweiteproduktion.de am 19. Februar 2019 Rezension von Lucas Curstädt
»Das Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie hat einen weiteren Band der Reihe ›Psychoanalyse und Filmtheorie‹ herausgegeben, diesmal mit dem Schwerpunkt François Ozon. Insgesamt finden sich zehn zugängliche und sprachlich versierte Beiträge zum französischen Regisseur, verfasst aus diversen Fachperspektiven…« [mehr ]
RAY 5/19 Rezension von Walter Gasperi
»Der unterschiedliche Musikeinsatz in Frantz und 8 Frauen wird ebenso herausgearbeitet wie die Funktion der Farbe im S/W-Film Frantz, wiederkehrende Themen wie Trauer, Verlust und sexuelle Identitätsfindung sowie die Verspieltheit der Inszenierung und das Spiel mit Täuschungen und Spiegelungen. So werden nicht nur die Vielschichtigkeit, sondern auch die Konstanten und Querverbindungen eines vielfältigen Werks sichtbar…«
www.hhprinzler.de Rezension von Hans Helmut Prinzler
»Auch die Dokumentation des 16. Mannheimer Filmseminars, das im Januar 2018 stattgefunden hat, ist eine spannende Lektüre. Mit Abbildungen in guter Qualität…« [mehr ]