Psyche, 68. Jahrgang, Heft 9/10, September/Oktober 2014
Rezension von Moritz Senarclens de Grancy
»Insgesamt lohnt die Lektüre von Küchenhoffs methodisch innovativem Band, der psychoanalytische Theoreme mit Hilfe von Vergleichswissenschaften produktiv zu machen versteht. Mit der kulturhistorischen Fundierung, der Klarheit des Denk- und Schreibstils des Autors und einem Sachregister, das den raschen Zugriff nach Stichworten ermöglicht, hat das Buch das Zeug zu einem Klassiker der psychoanalytischen Literatur…« [mehr]
Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 6/2013 (September)
Rezension von Heinz Böker
»Das Buch vermittelt einen äusserst kompetent vermittelten Einblick in die Intersubjektivität und Psychodynamik des Zusammenhangs von Körper und Sprache und ist als ein Standardwerk für Kliniker in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik sehr zu empfehlen…« [mehr]
Impulse. Für Gesundheitsförderung, Heft 79/2013
Rezension von Tamara Fath
»Die erweiterte Neuauflage des Buches postuliert das Bild eines Körpers, der nicht getrennt von Sprache, sondern als Teil von Sprache zu sehen ist…« [mehr]
Ärzteblatt PP 11/2012
Rezension von Tilmann Moser
»Aber diese Kritik mindert nicht die außergewöhnliche Breite der Themen, die Küchenhoff historisch, theoretisch und klinisch diskutiert: Körperbildung, Schamkonflikte, Probleme des Blickkontakts, Körperbild und Körperschema, Tanz, Sport, Kunstgeschichte, Macht und Ohnmacht, ›Zwischenleiblichkeit‹ und Dissoziation. Und er liefert spannende Fallvignetten, auch über therapeutische Grenzsituationen, die die Therapeuten ratlos zurückließen…« [mehr]