Jean Laplanche
Die rätselhaften Botschaften des Anderen und ihre Konsequenzen für den Begriff des »Unbewußten« im Rahmen der Allgemeinen Verführungstheorie
Psyche, 2004, 58(9-10), 898-913
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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
Erschienen im Januar 2004
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Auf der Basis seiner Allgemeinen Verführungstheorie, die ihrerseits
in der anthropologischen Grundsituation , also dem asymmetrischen
Verhältnis von Erwachsenen und Kleinkind, wurzelt, zeichnet der
Autor dieses Verhältnis unter dem Blickpunkt rätselhafter, weil
durch das Unbewusste kompromisshaft gebildeter Botschaften, die dem
Kind als Botschaften des Anderen zur Übersetzung aufgegeben sind.
Dabei greift das Kind auch auf kulturelle, mytho-symbolische Codes
zurück. Im weiteren werden die daraus erwachsenden konzeptuellen
Konsequenzen für den Begriff des Unbewussten erörtert. (c)
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