Joel Whitebook
Jakob Freuds ambivalentes Vermächtnis
Psyche, 2008, 62(12), 1187-1203
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Es wird zu zeigen versucht, dass die Vorstellung eines gottlosen
Juden kein Widerspruch in sich ist, wie Kritiker häufig
argumentieren, sondern ein Konzept, das sich durchaus einleuchtend
erläutern lässt. Grundlage ist dabei die Beschreibung der
ambivalenten Botschaft, die Jakob Freud seinem Sohn Sigmund mit dem
Geschenk der Philippsonschen Bibel zuteil werden ließ. (c)
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