Helmut Johach

Ruth Cohn und die Gestalttherapie - eine nicht ganz einfache Beziehung (PDF-E-Book)

Themenzentrierte Interaktion 2012, 26(1), 16-25

Cover Ruth Cohn und die Gestalttherapie - eine nicht ganz einfache Beziehung (PDF-E-Book)

EUR 5,99

Sofort-Download

Dies ist ein PDF-E-Book. Sie erhalten kein gedrucktes Buch, sondern einen Link, unter dem Sie den Titel als E-Book herunterladen können. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen, jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«). Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten und kompatibler Soft- und Hardware.

Verlag: Psychosozial-Verlag

10 Seiten, PDF-E-Book

Bestell-Nr.: 28146

Allmählich droht in Vergessenheit zu geraten, dass in der Anfangszeit eine enge Verbindung zwischen Themenzentrierter Interaktion und Gestalttherapie bestand. Auch ist wenig bekannt, dass neben Fritz Perls seine Ehefrau Laura viel zur Entwicklung der Gestalttherapie beigetragen hat. Es wird geschildert, was Ruth Cohn mit Fritz und Laura Perls verband, aber auch, was sie – speziell an der Version von »Selbstverwirklichung«, die Fritz Perls zeitweise vertrat – kritisierte. Auch wenn sich Gestalttherapie und TZI auf getrennten Wegen weiterentwickelt haben, sollte die Möglichkeit einer Verbindung nicht aufgegeben werden.

Abstract:
Little by little, we seem to be forgetting that in the beginning, there was a close link between Theme-Centered Interaction and Gestalt Therapy. Neither do most of us realize that alongside Fritz Perls himself, his wife Laura contributed a great deal to the development of Gestalt Therapy.This is an account of what Ruth Cohn had in common with Fritz and Laura Perls, but also of what aspects of their work she criticized – and especially the version of «self realization”, which Fritz Perls supported intermittently. Although Gestalt Therapy and TCI have ultimately gone their separate ways, let us not give up on the possibility of a connection between the two.